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Betoerendes Trugbild

Betoerendes Trugbild

Titel: Betoerendes Trugbild
Autoren: Natalie Rabengut
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Michael strich sie zur Seite und beobachtete gespannt, wie Samantha seinen Schaft zwischen die Lippen gleiten ließ.
    Seine Bauchmuskeln zuckten und er holte tief Luft. Immer tiefer drang sein Schwanz in ihren Mund und sie saugte hingebungsvoll an dem strammen Fleisch. Schließlich gruben seine Finger sich in ihre Haare, vorsichtig, aber bestimmt zog er ihren Kopf zurück.
    Durch ihre gesenkten Wimpern sah sie ihn an und er presste einen schnellen Kuss auf ihre entblößte Kehle. Dann umfasste er ihre Taille und hob sie mühelos auf seinen Schoß. Samantha spreizte ihre Schenkel und stützte sich mit den Händen auf seiner Brust ab.
    Sie konnte seine Eichel bereits an ihrer Scham spüren und wollte sich genüsslich auf ihn niederlassen, doch seine Finger lagen wie eine Stahlklammer um ihre Taille und er hielt sie fest. „Keine Küsse oder ähnliche Zärtlichkeiten für andere Männer mehr! Haben wir uns verstanden?“
    Unruhig bewegte Sam die Hüften, aber er ließ nicht locker. Mehrere unpassende Entgegnungen, die ihn sicherlich rasend vor Wut gemacht hätten, lagen ihr auf auf der Zunge. Zu ihrer eigenen Überraschung entgegnete sie jedoch nur: „In Ordnung.“
    Verwundert zog er die Augenbrauen hoch. „So schnell kapitulierst du? Das kenne ich ja gar nicht von dir.“
    „Bitte…“ Ihre Stimme war nicht mehr als ein bloßes Wispern. Obwohl sie sein heiseres Lachen kaum ertragen konnte, durchflutete Erleichterung sie, als er den Griff lockerte und sie sich auf seinen Schwanz niederlassen konnte.
    Ganz langsam senkte sie ihren Unterleib, wollte den Moment auskosten. Endlich hatte sie Zeit, es zu genießen. Keine eilige Begegnung unter der Dusche, keine Hintergedanken, nur sie und ein hervorragender Liebhaber.
    Millimeter für Millimeter glitt er in sie, weitete sie und füllte sie ganz aus. Sam biss sich auf die Unterlippe und erschauerte. Michael wurde ungeduldig und zog sie auf sich hinab. Sie schnappte nach Luft und begann unmittelbar, ihr Becken zu bewegen. Es war herrlich und sie konnte sich kaum noch beherrschen. Ihre Möse zog sich eng zusammen und sie wollte nie wieder von ihm hinunter müssen.
    „Sam, sieh mich an.“ Zum ersten Mal bat er sie; seine Stimme war nicht fordernd. Sie hob den Blick. Seine Hände legten sich um ihre Brüste, streichelten die festen Knospen, während sie ihn ritt. Der Ausdruck in seinen Augen verstärkte das prickelnde Gefühl in ihrem Unterleib und für einen Moment fürchtete sie, den Verstand zu verlieren. Ihr Körper bebte und erschüttert schrie sie leise auf. Eine intensive Welle der Lust spülte sie weg, ließ sie unkontrolliert zittern. Wie von Sinnen bewegte sie ihre Hüften.
    Michael kam ihr entgegen, fuhr mit seinen Händen über ihren Körper, schien sie überall zu berühren. Sam gab sich dem Höhepunkt hin und auch Michael unter ihr kam mit einem Stöhnen, das sich mit ihrem heftigen Keuchen mischte. Er schlang die Arme um sie und hielt sie an sich gepresst, während der zweite Orgasmus sie erzittern ließ. Wie konnte dieser Höhepunkt noch intensiver sein als der erste? Einen Wimpernschlag lang befürchtete Sam, womöglich das Bewusstsein zu verlieren.
    Er bewegte sich ein letztes Mal in ihr, dann sank auch er befriedigt ins Laken und zog sie mit sich. Samantha lag mit dem Kopf aus seiner Brust und lauschte seinem kraftvollen Herzschlag, noch immer mit ihm vereinigt.

    Als Sam erwachte, registrierte sie als erstes den Arm, der um ihre Taille lag. Sofort schoss ihr Puls in die Höhe und Adrenalin raste durch ihre Blutbahn. Erst dann bemerkte sie, dass sie auf jemandem lag. Michael!
    Um Himmels willen! War sie etwa eingeschlafen? Verwirrt hob sie den Kopf und blinzelte. Draußen dämmerte es bereits und endlich lag der Garten still da.
    „Ah, die Prinzessin ist erwacht.“ Belustigt zuckten seine Mundwinkel.
    Erschrocken kroch Sam von ihm herunter und versuchte, ihre Verlegenheit in den Griff zu bekommen. Das war ihr noch nie passiert!
    Michael legte den Arm um sie und streichelte ihre Schulter. „Ich fürchte, ich sollte gleich in mein Zimmer zurückkehren, bevor wir auffliegen.“
    „Mh.“ Sam presste ihre Lider fester zusammen und sah sich außer Stande, eine eloquentere Antwort zu geben. Er hauchte einen Kuss auf ihre Nasenspitze und wartete geduldig, bis sie die Augen wieder aufschlug. Erst dann küsste er sie hungrig. Als wäre sie noch nicht befriedigt, öffnete Sam sofort die Lippen und glitt mit der Zunge in seinen Mund. Er schob die Hand unter
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