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Alles fuer ihn - Band 1

Alles fuer ihn - Band 1

Titel: Alles fuer ihn - Band 1
Autoren: Megan Harold
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meiner Vagina zusammenziehen, ich recke mich ihm entgegen. Ich will ihn in mir … Adam spielt mit meiner Erregung. Statt sich auf mich zu legen, legt er sich neben mich. Ich richte mich auf und drehe mich zu ihm. Mutiger fahren meine Hände jetzt über diesen Körper, voller Neugier wollen sie alle Einzelheiten erkunden. Meine Finger gleiten über seine Schulter, seine Brustmuskeln und Bauchmuskeln … Langsam erreicht meine Hand den unteren Bauch. Wage ich es, weiterzugehen? Ich mustere seinen Penis, gern wäre ich sicherer und würde ihm das gleiche Verlangen bereiten … Ich traue mich und meine Finger berühren seine Erektion. Adam gibt ein leichtes Stöhnen von sich, was mich ermutigt, weiterzumachen. Mit der ganzen Hand streichele ich ihn und gleite auf und ab … fest. Adam legt sich auf den Rücken, sodass ich mich voll und ganz seinem Penis widmen kann. Er stöhnt etwas lauter, als ich ihn mit meiner Hand umschließe und den Rhythmus des Auf und Ab steigere …
    „Eléa …“
    Anscheinend gelingt es mir, ihm Lust zu verschaffen. Ich werde dadurch sicherer. Meine andere Hand streichelt seinen Körper. Ich spüre, wie er sich windet, zusammenkrampft. Er ist so erregt! Und ich bin der Grund dafür?! Und dann kommt mir eine Idee in den Sinn, die Lust, etwas auszuprobieren. Ich stoppe mittendrin, rutsche weiter nach unten, sodass mein Kopf auf der Höhe seines Glieds ist. Ich wage mich mit der Zunge voran, ich lecke ein wenig. Dann beginne ich von Neuem, dieses Mal etwas stärker. Sein Penis schmeckt leicht salzig, männlich. Ich lasse mich gehen. Nun bin ich an der Reihe mit ihm zu spielen! Ich lecke, wie an einem Eis, ich gehe weiter hinab zum Ansatz seines Glieds. Das erregt mich, ich möchte mehr wagen. Ich nehme es in den Mund und umschließe es ganz … Adam ist überrascht und sein tiefes Stöhnen ermutigt mich. Es ist seltsam, aber köstlich. Doch ich habe keine Zeit weiterzumachen. Adam richtet sich auf und legt mich auf das Bett. Er spreizt meine Beine und legt sich auf mich. Wieder küsst er mich, seine Zunge durchforstet meinen Mund. Er drückt meine Arme über meinen Kopf auf das Bett, ich bin unter ihm, gehöre ihm voll und ganz. Mein Becken hebt sich, ich will ihn. Adam reibt seinen Penis an meiner Vagina, er zögert es hinaus, noch etwas länger … Ich schließe die Augen, höre, wie eine Packung aufgerissen wird. Sein dunkler Blick ist auf mich geheftet, als er das Kondom überstreift. Schnell und heftig dringt er in mich ein. Ich unterdrücke meine Überraschung. Ich nehme ihn komplett in mich auf. Jetzt stöhnt er, unserer Laute ergänzen sich. Er zieht sich zurück und dringt erneut in mich ein, diesmal sanfter, dann schneller. Ich folge den Bewegungen seines Beckens, meine Beine umschlingen seine Taille, meine nun freien Hände packen seinen Hintern und drücken ihn weiter in mich, er penetriert mich, noch mal und noch mal, tiefer und stärker. Das finale Verlangen durchfährt mich, diese Hitze, die sich ausbreitet, ich explodiere vor Lust. Er folgt mir mit einem letzten Stoß und kommt. Keuchend, mit dem Kopf an meinem Nacken, führt er seine Bewegungen sanft weiter, um diesen köstlichen Moment nicht enden zu lassen.
    Ich bewege mich nicht mehr, bin vollkommen überwältigt. Adam zieht sich sanft zurück, bleibt aber weiter auf mir liegen. Die Berührung seines Penis mit meiner Vagina entlockt mir ein letztes Stöhnen. Allmählich wird sein Atem an meinem Nacken ruhiger.
    Wir blicken uns an, überrascht von der Intensität des eben Geschehenen. Weder er noch ich können etwas sagen, die Zeit steht still. Adam bricht als Erster diesen Zauber:
    „Geht es … dir gut?“
    „Ja“, antworte ich mit einem Seufzer. „Ich gehe ins Badezimmer.“
    Im Bad setze ich mich. Meine Kräfte haben mich verlassen. Ich spritze mir Wasser ins Gesicht, um wieder zu mir zu kommen. Ich denke an nichts, ich höre nur darauf, wie mein Körper sich nach diesem Erlebnis wieder sammelt, nach dieser gewaltigen, aber so guten Eroberung.
    Ich habe gerade mit Adam Ritcher geschlafen! Oh verdammt, war das gut!
    Ich fange mich wieder und gehe wieder zurück ins Zimmer, wo Adam auf dem Bett sitzt und nachdenklich aussieht.
    Er steht auf. Er wirkt beunruhigt.
    „Eléa, danach habe ich mich seit dem ersten Abend gesehnt. Sie haben etwas Unwiderstehliches an sich, das mich anzieht.“
    Adam, der Eroberer, ist verschwunden. Stattdessen steht ein kleiner Junge mit offensichtlich schlechtem Gewissen vor mir. Dieser Wandel
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