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Alien 1: Vierhundert Milliarden Sterne

Alien 1: Vierhundert Milliarden Sterne

Titel: Alien 1: Vierhundert Milliarden Sterne
Autoren: Paul J. McAuley
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Dorthy
wußte, daß sie sich, wenn ihre Aufgabe hier beendet war,
nicht länger verstecken konnte wie die Hüter, die Alea, die
zwischen unbedeutenden Sonnen einer ungewissen Zukunft entgegensahen.
Sie waren arme kleine Kreaturen, voller Furcht vor den Himmeln, vor
dem Licht von vierhundert Milliarden Sonnen.
    Nein, sie durfte nicht länger ihr Geburtsrecht leugnen. Sie
würde hinaustreten unter die brennenden, mysteriösen
Bewußtsein ihrer Rasse, ihrer Leute.
    Sie setzte sich auf einen eiskalten Felsen und grübelte
über diesen Entschluß nach. Sie machte sich in ihrem
Overall ganz klein, damit ihr frierender Körper so wenig
Wärme wie möglich verlor. Sie war viel zu erschöpft,
um auf den Gedanken zu kommen, sie könnte das Rendezvous
verpaßt haben…
    Schließlich hörte sie das Brummen des Choppers, erst
entfernt, dann immer lauter werdend, näher kommend. Ein
Pulsschlag des Lebens über der lautlosen dunklen Wüste.
    Sie stand auf und feuerte ihren Signalstrahler ab. Das helle
Aufgleißen am Ende der kurzen Flugbahn löschte für
einen Moment die Sterne am Himmel aus.

An die Ereignisse in diesem Roman schließt unmittelbar
›Ewiges Licht‹, der dritte Band des ALIEN-ZYKLUS, an. Der
zweite Roman, ›Verborgene Harmonien‹, den der Autor
dazwischengeschoben hat, spielt zwar in derselben Welt, aber mit
anderen Protagonisten und in einer früheren Epoche der
Besiedlung der Galaxis durch den Menschen, vor der Begegnung mit dem
FEIND.
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