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Alasea 05 - Das Buch der Entscheidung

Alasea 05 - Das Buch der Entscheidung

Titel: Alasea 05 - Das Buch der Entscheidung
Autoren: James Clemens
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Feste des dunklen Herrn, aber die Hinweise auf den Standort der anderen drei verdichten sich, sodass die Helden verschiedene Expeditionen ausrüsten, um die Artefakte aufzuspüren und zu vernichten. Die Statue des Greifen befindet sich anscheinend in der Bergregion hinter dem Nordwall. Die vom Bösen korrumpierten Zwerge haben diesen Landstrich zusammen mit den Grim unter ihre Kontrolle gebracht und auch die benachbarte Stadt Mryl erobert. Dort befinden sich bereits jene Gefährten, die Prinz Tyrus helfen wollen, Mryl zurückzuholen. Eine Expedition mit fliegenden Elv’en Schiffen, die die Elv’en Königin Tratal zur Verfügung stellt, soll in diese Gegend vordringen.
    Die zweite Expedition soll nach Süden gehen, zum Südwall, wo die Statue des Basilisken steht und die dortige Terrorherrschaft der Ghule mit magischer Energie versorgt. Dies ist eine Wüstengegend voller gefährlicher Kreaturen, aus der inzwischen jemand heimlich in A’loatal eingetroffen ist, um auf eigene Faust das Regime der Ghule zu brechen: Das Mädchen Kesla, eine Angehörige der südlichen Mördergilde, hat sich als Dienstmädchen verkleidet, um die einzige Waffe, die gegen den Basilisken hilft, einen Dolch, mit dem Blut der Hexe Elena zu tränken. Kesla wird enttarnt, als Verbündete gewonnen und fungiert nun als Führerin dieser Expedition, zu der Elenas Bruder Joach gehört, der sich in die Südländerin verliebt hat. Auch Drachenmensch Kast nimmt an dieser Expedition teil. Ebenso kommt hier ein fliegendes Elv’en Schiff zum Einsatz.
    Die dritte Expedition geht nach Gul’gotha, wo das Mantikor Tor steht. Hier wird die Elv’en Königin selbst das Schiff kommandieren, an Bord sind Elena, ihr Beschützer Er’ril sowie der Og’er Tol chuk. Der dunkle Zauberer Greschym kommt hinter die geheimen Pläne und interessiert sich hauptsächlich für die zweite Expedition und für Joach, der bis vor kurzem noch sein Diener war und an dem er Rache üben will.
    Im Norden finden die Neuankömmlinge und die bereits vor Ort weilenden Helden zusammen und müssen sich ihren Weg durch das Zwergenland schlagen. In Mryl werden sie gefangen, können entkommen und stehen schließlich dem Greifen gegenüber, den nur der vom Bösen befleckte Kral, Nachkomme der frühen Könige dieses Ortes, bezwingen kann. Einige Helden finden hierbei ihr Schicksal: Mikela opfert sich, und die beiden Gestaltwandler Zwillinge Mogwied und Ferndal verschmelzen zu einer einzigen Person.
    Im Süden stürzt das fliegende Schiff ab und konfrontiert die Helden mit den gefährlichen Sandhaien, und in der Meuchler Hochburg hat inzwischen Greschym das Terrain bereitet, sodass die Wanderer angegriffen werden. Sie können sich jedoch wehren und in Richtung der Ruinen von Tular fliehen, wo der Basilisk haust. Zusammen mit Wüstenstämmen, deren Kinder von den Ghulen gestohlen werden, um den Greifen mit Blut zu versorgen, starten sie eine Attacke auf dieses Zentrum des Bösen.
    Auf dem Weg nach Gul’gotha verrät Königin Tratal die Mission, indem sie Elena entführt und in die fliegende Elv’en Stadt Sturmhaven bringt, wo sie die mächtige Hexe zur neuen Königin machen will, um ihrem verblassenden Reich wieder Stärke zu verleihen. Dieser Verrat hat üble Folgen, als die Stadt über dem Land Gul’gotha von feuerspeienden Vulkanen attackiert und nahezu vernichtet wird. Zu Fuß zieht man weiter durch tückisches Territorium und findet schließlich das Mantikor Tor, durch das Elena in die Welt der Urmagik eintritt und Unerhörtes entdeckt: Der aus dem Land Alasea verschwundene Gott Chi selbst liefert dem Schwarzen Herzen die Macht. Er wurde bei der Erschaffung der dunklen, alles Positive umkehrenden Tore in sie hineingesogen, sitzt dort drin gefangen und muss den Plünderer und Intriganten in Schwarzhall ständig mit Magik versorgen. Zudem entdeckt Elena, dass die Tore den Zweck haben, die gesamte Welt zum Bösen umzupolen, indem sie das Land selbst pervertieren. Im Inneren der untereinander verbundenen Tore trifft sie auf ihre Gefährten, die von anderer Seite jeweils in die Tore eingedrungen sind, und gemeinsam schafft man es, die Verbindung der Artefakte zum Land zu kappen, sodass sie nicht länger Energie aus diesem abziehen können. Als im geschundenen Land Gul’gotha der erste Samen eines Baums sprießt, ist dies ein erster Hoffnungsschimmer: Das Land kann sich regenerieren, wenn das Böse erst aus der Welt verschwunden ist. Nun müssen sich Elena und ihre Gefährten diesem Bösen
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