Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Alasea 05 - Das Buch der Entscheidung

Alasea 05 - Das Buch der Entscheidung

Titel: Alasea 05 - Das Buch der Entscheidung
Autoren: James Clemens
Vom Netzwerk:
scheitert an der Macht der Hexen und an der des gefundenen Try’sil. In der Hafenstadt Port Raul findet Elena überraschenderweise neue Verbündete vor. Zusammen mit einigen Piraten und Seefahrern ist das Mädchen Saag wan angekommen, eine Vertreterin des Volkes der Mer’ai, welcher die mythischen Meeresdrachen gezähmt hat, und Saag wan hat einen solchen Drachen, Conch, mitgebracht. Der mystische Ruf, welcher der wiedergeborenen Svesa’kofa Hexe vorauseilt, sowie die sich ausbreitenden dunklen Kräfte Gul’gothas haben Mädchen und Drache hierher geführt. Der Drache ist krank und kann nur an einem einzigen Ort geheilt werden: in der Stadt A’loatal. Unter den Seeleuten befindet sich auch der junge Kast, der durch den Einfluss Saag wans und A’loatals seine Bestimmung erkennt: Er ist ein Drachenmensch, und in ihm schlummert der mächtige Drache Ragnar’k, der nach außen drängt. Gemeinsam haben sie bereits einen Vorstoß nach A’loatal unternommen und Elenas gefangenen Bruder Joach befreit.
    Das Schiff, auf dem Elena, Er’ril und Joach sich befinden, wird von Piraten angegriffen. Als Fracht trägt das Piratenschiff eine ominöse Wyvern Statue aus Schwarzstein, die Er’ril verschlingt, als er sie zerstören will. Die anderen können die Piraten ausschalten und landen in Port Raul. Dort treffen sie auf Tol’chuk und Merik, die hier nach weiteren Verbündeten suchten und nur mithilfe der Heilerin Mama Freda der Versklavung durch das Böse entronnen sind. Mikela, Kral und die Si’lura Zwillinge, die ebenfalls zur Gruppe gehörten, sind in Port Raul auf den Piraten Tyrus gestoßen, ehedem Herr der Festung Mryl im Norden, aus der auch Mikela stammt. Sie muss erfahren, dass die Burg von den Schergen des Schwarzen Herzens, den animalischen Grim, sowie von korrumpierten Zwergen überrannt worden ist. Ihr Blut ruft sie und ihre Begleiter nach Norden, um mit Tyrus und seinen weiblichen Dro Kriegern Mryl dem Bösen zu entreißen. Auch dieser Kampf ist entscheidend für die Befreiung Alaseas von den Gul’gotha. Während ihrer Wanderschaft erhält Mikela eine mysteriöse Baumfrucht, eine Eichel, aus der die tot geglaubte Nyphai Ni’lahn wiederersteht.
    Drachenmensch Kast und die Mer’ai Saag wan sind aufgebrochen, um das kriegerische Brudervolk der De’rendi aufzusuchen und für Elenas Sache zu gewinnen. Als sich die Verbündeten schließlich im Sargassum, einer Region aus fantastischen Tang Gebilden, treffen wollen, um gen A’loatal zu segeln, verwandelt Rockenheim, der willenlose Golem Greschyms, das Pflanzenmeer in eine Falle und hetzt Schwärme von Ungeheuern auf die Ankömmlinge. Durch den heldenhaften Einsatz der Mer’ai Drachen können die üblen Kreaturen schließlich vernichtet werden. Dabei erweist sich, dass Rockenheim der vom Bösen korrumpierte Ehemann von Saag wans Mutter Linora ist und damit Saag wans Vater. Durch die Liebe seiner Frau wird Rockenheim vom Einfluss des Bösen befreit; sein Körper stirbt, und sein verunreinigter Geist verlässt die Welt.
    Schließlich kann der Angriff auf A’loatal beginnen, wo Schorkan und Greschym inzwischen den in der Wyvern Statue verschwundenen Er’ril in ihre Gewalt bekommen haben und durch dessen Schlüssel kurz davor stehen, das Buch des Blutes endgültig zu erringen. Aber Greschym hintergeht Schorkan, denn er will das Buch für seine eigenen Zwecke nutzen und es nicht dem Schwarzen Herzen überlassen. So erwächst Er’ril ein unberechenbarer Verbündeter, und während sich draußen an den Klippen A’loatals die Mer’ai, die De’rendi und die Drachen einen verlustreichen Kampf mit den Kreaturen des Bösen liefern, entwickelt sich in den Katakomben der Stadt ein Duell der Magik, das Er’ril für sich entscheiden kann. Schorkan und Greschym entkommen jedoch. Die Schlacht nimmt endgültig ihre Wende, als das Volk der Elv’en sich entschließt, in den Kampf einzugreifen, und mit seinen fliegenden Schiffen über den Feind herfällt. A’loatal ist befreit, aber der Preis dafür ist hoch: Viele gute Verbündete sind für die Freiheit gestorben.
    Er’ril hat zudem von Greschym erfahren, dass jene Statue aus Schwarzstein, von der er verschlungen wurde, lediglich ein Objekt von vieren ist, mit deren Hilfe das Schwarze Herz der Gul’gotha seine Macht weiter ausdehnen will: die vier Wehrtore in Gestalt sagenhafter Untiere, in denen eine noch unbekannte, unermessliche Macht schlummert. Die Wyvern Statue befindet sich nun außer Reichweite in Schwarzhall, der
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher