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Adrianas Nacht

Adrianas Nacht

Titel: Adrianas Nacht
Autoren: Leon von Winterstein
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intelligente Gesprächspartner, einfühlsame Zuhörer und phantasievolle Liebhaber in einer Person wirklich die eierlegende Wollmilchsau und die Quadratur des Kreises? Simone, 35 Jahre alt und soeben vor ihrem stalkenden Ex aus der Metropole in die Kleinstadt geflohen, hat jedenfalls die Nase voll von den Männern. Doch wer nicht sucht, der findet – und zwar nicht nur den ein oder anderen Provinzprinzen, sondern auch etwas viel Wichtigeres …
    Lustvoll, frech und herrlich beschwingt: Ein sinnlicher Roman voller Höhepunkte.
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    Leon von Winterstein
    Der erotische Flaneur
    Erotischer Roman
    Ich liebe die Frauen. Jede war auf ihre Art eine Heldin ihres Lebens, die sich mir schenkte, damit ich sie beschenken konnte.
    Für Leon von Winterstein waren Frauen stets eine Offenbarung – jede von ihnen in ihrer Einzigartigkeit. Sei es nun die einfallsreiche Bäckerin oder die verführerische Tänzerin – mit jeder teilt er ein sinnliches Erlebnis und eine unvergessliche Erinnerung voller Zärtlichkeit und leidenschaftlicher Berührung.
    Folgen Sie Leon von Winterstein auf seinem Streifzug voller erotischer Abenteuer und starker Frauen, die ganz genau wissen, was sie wollen – und nicht davor zurückschrecken, sich dies auch zu nehmen.
    Leidenschaftlich und inspirierend: Entdecken Sie die verschiedenen Facetten der Lust!
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    dotbooks wünscht viel Vergnügen mit der Leseprobe aus
    Leon von Winterstein
    Der erotische Flaneur
    Erotischer Roman
    Praecentio
    Ich liebe Berlin und ich liebe die Frauen. Das klingt sehr allgemein, ich weiß. Ich liebe die Frauen, ich liebe Berlin, ich liebe Autos, ich liebe die Kunst der klassischen Moderne. Aber ich kann versichern, zwischen meiner Liebe zu Frauen und Autos zum Beispiel gibt es gar keinen Zusammenhang. Autos mag ich nicht einmal gern, sie haben mich nie interessiert, Kunst gefällt mir natürlich sehr und bedeutet mir viel, schon wegen meines Berufes, die Schönheit, die Auseinandersetzung mit dem Schönen, mit Sinnlichkeit, mit Farben, Formen, Worten, Temperamenten, toll, die Darstellung von Lust, von Leidenschaft, von Aufbruch, Neuland oder einfach von Äpfeln und Trauben im göttlichen Licht, super, aber wenn ich den Vergleich wagen darf, Frauen verkörpern all dies in meinem Leben. Sie waren Aufbruch, die Entdeckung immer neuer Landschaften der Lust, sie waren Wärme, Erregung, immer neuer Duft, Weichheit, Feste, Tiefe, Leichtigkeit, sind anregendes, erhellendes Gespräch und sehnender, Lust gebender und nehmender Körper, waren nahbar und doch immer wieder fern, Schönheiten, weil sie bei sich waren und stolz, waren Erleuchtung und dann sofort wieder Rätsel und ich bin den Frauen, denen ich in meinem Leben bis heute begegnet bin, unendlich dankbar für die Zeit, die ich mit ihnen verbringen durfte.
    Jede von ihnen war ein Geschenk, eine unvergessliche Erfahrung, jede war auf ihre Art eine Heldin ihres Lebens, die sich mir schenkte, damit ich sie beschenken konnte, die sich mir hingab, sich mir öffnete, mich nahm und ließ ...
    In den Armen dieser Frauen, beginnend mit Marlene, meiner schönen Bäckerin und all derer, die Sie später noch kennenlernen werden, bin ich geworden, was ich bis vor kurzem war.
    Der erotische Flaneur
    Ich war ein Spaziergänger auf den Pfaden der Erotik, wenn Sie so wollen. Ich schweifte umher in der großen Stadt, in meinem noch jungen Leben, schaute, fand oder oftmals wurde ich auch gefunden. Ich verführte, ließ mich nur zu gern verführen, genoss und schwieg.
    Das Flanieren ist die vielleicht schönste Beschäftigung eines Intellektuellen des beginnenden 20. Jahrhunderts gewesen, Charles Baudelaire war ein Meister darin. Und mir, dem damals angehenden Schriftsteller, der sein Geld im 21. Jahrhundert als Texter verdiente, hat Berlin, diese große Steinwüste voller erregender, starker Frauen, jede Gelegenheit gegeben, mich treiben zu lassen und hier und dort zu finden oder gefunden zu werden. Sie hat mir ihre Straßen geschenkt, ihre Kunst, ihre Clubs, all die Jobs, die mich haben Frauen treffen lassen, die ich begehrte und die mich begehrten. Ich ließ mich treiben, erlebte Liebe, Lust und Leidenschaft und hoffte, auch bei meinen Geliebten eine Spur zu hinterlassen, ein einzigartiger Moment in ihrer Erinnerung zu werden, ein kleiner, schimmernder Diamant, der später noch ein Lächeln auf ihre sinnlichen
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