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Adrianas Nacht

Adrianas Nacht

Titel: Adrianas Nacht
Autoren: Leon von Winterstein
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weiche Kugel aus ihrem feuchten Schoß und bevor ich die dritte nahm, zerdrückte ich sie, rieb den Saft und das Fleisch in ihr Fleisch, das brannte in der Lust, die ich ihr schenkte.
    Marlene legte wie wütend ihre Hände an meinen Hinterkopf und presste mich gegen diese süße, nun blutrot gefärbte Öffnung ihres zitternden Körpers. Ich leckte, drang mit der Zunge so tief in Marlene, wollte tiefer in sie und verzweifelte an der Kürze meiner Zunge, als ich in sie eindrang und nicht tief genug langte.
    Da suchte Marlene, während ich sie wie von Sinnen bearbeitend, leckend, stoßend, saugend leer soff, die Schale mit den Früchten. Sie griff eine Handvoll. Plötzlich setzte sie sich auf und rieb sie mir auf mein Geschlecht, zerquetschte die Kirschen, wichste mich, während der Saft meine Beine hinab lief. Ich kletterte auf den Tisch. Marlene legte sich wieder auf den Rücken. Ich war über ihr, schenkte ihr mich, ließ sie mich lecken.
    Noch einmal massierte sie neue, süße Kirschen auf meinen harten Penis, rieb mit einer Kirsche meine Eichel und nahm mich dann zwischen ihre Lippen, ein roter, runder Kopf, selbst rot nun die Eichel und fruchtig, saftig, wie die Frucht. So saugte Marlene mich, sog mich ein, nahm mich tiefer und tiefer, mich leckend.
    Auch ich konnte vor Wollust kaum mehr an mich halten, wurde irr in dem, was Marlene mit meinem Penis anstellte.
    Ich drehte mich herum, gab mich wieder ihr, die gierig nach meinem Glied schnappte, es mit ihren Händen griff und wichste. Ich drängte mit meinem Kopf erneut zwischen ihre gespreizten Schenkel. Ich leckte, suchte alle Stellen, an denen noch der wohlschmeckende Zucker klebte, leckte ihn ab und versuchte, nicht zu kommen.
    Wippend fuhr ich inzwischen in Marlenes Mund, die ihn zu einem O formte, um mir eine vollendete Penetration zu ermöglichen. Gern hätte ich mich so in sie ergossen, aber viel reizender war es, mit Marlene gemeinsam die Hitze noch weiter zu steigern und mit ihr gemeinsam zu verglühen.
    Also hob ich Marlene noch einmal, drehte sie, sodass sie sich der Länge nach auf dem Tisch ausstrecken konnte. Der Teig, der noch auf dem Tisch lag, rutschte unter ihren Rücken. Sobald es sich Marlene gemütlich gemacht hatte, schob ich mich zwischen ihre Beine, die sie weit geöffnet und aufgestellt hatte.
    Ohne Zögern drang ich in Marlene, die eng war und so feucht, dass ich dennoch spielend in sie kam. Marlene stützte sich mit einem Ellenbogen auf, hob den Kopf und küsste mich. Ich massierte ihre Brüste und schob mich gegen sie. Der Tisch knarrte unter uns, aber es war uns längst egal, was um uns herum geschah.
    Wir wollten nun gemeinsam diese letzten Stöße spüren, wollten die Besinnung verlieren, den Verstand, unsere Körper aneinander schlagen, unsere nun schwitzende Haut an einander reiben, uns einlassen, in jede Pore dringen, unsere Zungen einander umspielen lassen, unsere Geschlechter in heller Flamme entzünden.
    So bestürmten wir einander. Marlene griff mit einer Hand fest in das Fleisch meines Hinterns und wir fanden schnell den Rhythmus, der uns rasend werden ließ. Meine wundervolle Bäckerin schwang ihre Hüften vor und ich stach in sie. Ich presste sie wieder und wieder in den Teig, den wir zu einer hauchdünnen Schicht ausrollten.
    Marlene atmete mit jedem meiner Stöße schneller. Sie bebte, ich stieß, wir wurden schneller, heftiger, härter, Marlene stöhnte kleine Schreie heraus, ich rief ihren Namen.
    »Marlene!«
    Und dann war es soweit: Marlene griff mit ihren Hände in meinem Nacken und riss meinen Kopf mit einem viel heftigerem Ruck, als ich ihr zugetraut hätte, zu ihren, von meinen Stößen und ihrem flatternden Atem, bebenden Brüsten. Mit einem Schrei, der aus den Tiefen ihrer schönen Seele entwich, kam sie.
    Ich leckte die salzige Feuchte im Tal ihrer Brüste und stieß selbst noch einige Male in ihre Explosion hinein, ins Zucken ihres Geschlechts, in das Gewitter, das sich in wilden Blitzen in ihrem Nervensystem entlud. Ich stieß, weil meine Lust mich stoßen ließ, sich längst nicht mehr meiner Wünsche und Gedanken bediente, sondern tiefer in mir als animalischer Impuls mich zucken ließ.
    Nach drei, vier weiteren Stößen mit wirrem Blick die Brüste der Geliebten anstarrend, leckend, mit tropfendem Schweiß, der über meine Nase rann, einem Ruf, der sich aller Vokale in wirrer Folge bediente, ergoss ich mich zuletzt in Marlene. Heiß, zuckend und zitternd im bebenden, zitternden Fleisch.
    In diesem Moment so
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