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500 Spitzen-Witze aus 21 Kategorien

500 Spitzen-Witze aus 21 Kategorien

Titel: 500 Spitzen-Witze aus 21 Kategorien
Autoren: Die Scherzkekse
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dabei."
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    Geht ein Missionar durch die Savanne und ist plötzlich von Löwen umringt. In seiner Not kniet er nieder, faltet die Hände, schaut zum Himmel und fleht: „Herr, gib diesen Geschöpfen christliche Gefühle.“
    Das Wunder geschieht: Der Himmel reißt auf, ein Licht erscheint, die Löwen knien nieder und beten: „Komm, Herr Jesus, sei unser Gast und segne, was du uns bescheret hast.“
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    Gott und Petrus spielen Golf. Gott verzieht seinen Abschlag vollkommen und der Ball verschwindet im Wasser. Doch welch' ein Wunder! Ein Fisch hat den Ball im Maul und kommt an die Oberfläche. Da kommt ein Seeadler, packt den Fisch und fliegt mit ihm davon. Plötzlich trifft den Adler ein Blitz und der Ball fällt und fällt – exakt eingelocht. Petrus mürrisch zu Gott: "Was ist nun? Spielen wir jetzt Golf oder albern wir rum?"
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    Ein katholischer Priester und ein Rabbi gehen wandern und kommen an einem See vorbei. Da es sehr heiß ist, beschließen sie zu baden. Weil sie keine Badehose mithaben, legen sie einfach ihre Sachen ab und baden, wie sie der Herr erschaffen hat. Plötzlich taucht eine Gruppe Frauen auf. Schnell springen die beiden aus dem See, greifen sich ihre Sachen und laufen los. Während der katholische Priester seine Blöße verdeckt, versteckt der Rabbi sein Gesicht. Endlich hinter dem Gebüsch angekommen und angezogen, spricht ihn der Priester auf das Verhalten an: „Warum um alles in der Welt, hast du dein Gesicht bedeckt anstatt deiner Blöße?“
    Meint der Rabbi: "Also, ich habe ja keine Ahnung, wie das bei dir ist, aber meine Gemeinde erkennt mich am Gesicht ..."
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    Der Priester predigte häufig sehr lange. An dem Tag ist es aber sogar für seine Verhältnisse besonders lange. Da steht ein Mann auf und geht. Der Priester ruft ihm verärgert nach: "Wo gehen sie denn hin?"
    "Zum Friseur", antwortet der Genervte.
    "Dazu hatten Sie vor der Predigt genug Zeit!"
    "Da war's aber noch nicht nötig."
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    Eine Nonne fährt per Anhalter und ein LKW-Fahrer hat Mitleid. Er nimmt sie mit und die Nonne versucht, mit ihm ins Gespräch zu kommen: "Ich bin Schwester Katharina, und Sie?" Der LKW-Fahrer lässt sie raten: "Ich heiße so, wie das, was sie so häufig zwischen den Fingern haben!" Die Nonne erstarrt und sagt bis zum Aussteigen kein Wort mehr. Als sie geht, reist sie sich nochmals zusammen und sagt: "Auf Wiedersehen, Herr Kitzler..."
    Da stutzte der LKW- Fahrer und stotterte: "Mein Name ist aber Rosenkranz..."
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    Ein katholischer Priester zum anderen: "Wir werden es wohl nicht mehr erleben, heiraten zu dürfen."
    "Nein," antwortet der zweite Priester, "aber bestimmt unsere Kinder."
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    Eine Nonne bleibt mit ihrem Auto auf der Landstraße stehen, weil der Tank leer ist. Leider hat sie keinen Kanister dabei. Sie sucht und sucht und findet endlich etwas brauchbares. Mit einem Nachttopf geht sie zur nahegelegenen Tankstelle, füllt ihn mit Benzin voll, geht zurück zum Auto und hofft, dass sie mit dem wenigen Benzin bis zur Tankstelle kommt. Während sie vorsichtig den Sprit einfüllt, hält ein LKW Fahrer neben ihr. Er kurbelt das Fenster runter, sieht sich an, wie die Nonne mit dem Nachttopf hantiert und meint dann: „Schwester, Ihren Glauben möchte ich haben!“
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    Der alte Rabbi ist verbittert. Er geht zur Klagemauer und erzählt Gott, welches Leid ihm widerfahren ist: „Mein einziger Sohn ist Christ geworden.“
    „Da kann ich dich gut verstehen, das ist mir auch passiert“, hört er den Allmächtigen sagen. Völlig verblüfft fragt er ihn: „Und wie hast du darauf reagiert?“
    „Ein neues Testament geschrieben“...
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    Klagt der Priester beim Bischof: „Ich bin verzweifelt! In meiner Gemeinde kennen die Leute so viele unanständige Lieder. Ich möchte nur wissen, wie so etwas sein kann."
    Fragt der Bischof: "Singen sie die Lieder denn oft?"
    "Nein“, antwortet der Priester, „sie pfeifen sie nur."
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    Zwei junge Männer, ein katholischer und ein jüdischer, wohnen in einem Haus. Seit einiger Zeit merkt der Katholik, dass der andere ihm alles nachmacht.
    Der Katholik kauft sich einen Wagen, der Jude auch. Er baut einen Spoiler an, der andere auch. Er kauft Alufelgen. Der andere auch.
    Eines Tages wäscht der Katholik sein Auto. Da kommt der Jude plötzlich mit der Eisensäge an und sägt ein Stück von seinem Auspuff ab. Triumphierend sieht er den Katholiken an: „Hast wohl gedacht, du könnest mich austricksen, was? Aber wenn du dein Auto taufst, kann ich meines
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