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500 Spitzen-Witze aus 21 Kategorien

500 Spitzen-Witze aus 21 Kategorien

Titel: 500 Spitzen-Witze aus 21 Kategorien
Autoren: Die Scherzkekse
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überqueren. Dumm nur, dass die Brücke gesperrt ist.
    „Diese Brücke wurde vom Feind gesprengt!“, steht an der Absperrung.
    Doch die Kompanie setzt einfach ihren Weg fort. Erbost greift der General zum Fernglas, um die Ignoranten genauer zu identifizieren. Überrascht liest er ein Schild, das auf dem Rücken der letzten Soldaten angebracht ist: „Wir schwimmen!“
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    Ein Soldat schreibt seiner Frau: „Brauche Geld für ein paar Zigaretten, etwas Alkohol usw. 300 Euro sollten genügen.“
    Bekommt er einen Brief zurück: „50 Euro sollten genügen, denn das ‚usw.’ gibt es zu Hause kostenlos.“
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    Mathematikaufgabe bei der Bundeswehr: „1980 kostete ein Kilogramm Mehl umgerechnet 50 Cent. Im Jahr 2000 kostete das Kilo Mehl umgerechnet 1 Euro. Es sind nun folgende Frage zu beantworten:
    Nur für Wehrpflichtige: Berechnen Sie die Preissteigerung in Prozent!
    Nur für Berufsunteroffiziere: Berechnen Sie die Differenz in Euro!
    Nur für Offiziersanwärter: Unterstreichen Sie das Wort ‚Mehl’!“
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    Bei der Musterung: „Was sind Sie von Beruf?“
    „Komiker.“
    „Aha. Na, dann zeigen Sie mal, was Sie können.“
    Daraufhin geht der Gemusterte raus und ruft: „Ihr könnt alle verschwinden. Ich hab’ den Job bekommen. Mehr gibt’s nicht!“
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    Der Feldwebel doziert vor der Gruppe: „Im Kampf müsst ihr dem Feind immer fest in die Augen sehen! Verstanden? Gefreiter Müller, was starren Sie mich so an?“
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    Beim Friseur sitzen ein Leutnant und ein Wehrpflichtiger und werden frisiert. Fragt der Friseur: „Noch etwas Haarwasser, Herr Leutnant?“
    „Nee, lassen Sie mal, sonst denkt meine Frau noch, ich komme aus dem Puff!“
    Meint der Gefreite: „Bei mir können Sie es ruhig drauf machen. Meine Frau weiß nicht, wie es im Puff riecht.“
     
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    Der Hauptfeldwebel zum Soldaten, der am Kasernentor Wache hält: „Was tun Sie, wenn sich nachts eine Person langsam kriechend dem Tor nähert?“
    „Ich bringe den Herrn Hauptfeldwebel diskret in sein Dienstzimmer und besorge ihm eine Decke!“
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    Der Leutnant fragt den Soldaten, der im Munitionsdepot Wache steht: „Was tun Sie als erstes, wenn das Depot in die Luft fliegt?“
    „Ich gebe einen Warnschuss ab, um die anderen zu warnen!“
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    Bei der Musterung: „Können Sie schwimmen?“
    „Nein.“
    „Dann kommen Sie zur Marine!“
    „Warum denn das?“
    „Nichtschwimmer verteidigen die Kampfschiffe verbissener.“
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    Fragt der Journalist am Kasernentor einen Wehrpflichtigen: „Macht der Bund eigentlich selbständiger?“
    Antwortet der Soldat: „Oh Moment, ich muss erst einmal den Spieß fragen, ob ich mit Ihnen reden darf.“
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    Vorm Absprung der Fallschirmjägerrekruten geht der Offizier nochmals den Ablauf durch: „Also raus springen, bis 10 zählen, an der Reißleine ziehen, notfalls den Reserveschirm öffnen, landen und auf den bereitstehenden LKW steigen!“
    Müller springt, zählt bis 10 und zieht. Doch der Fallschirm öffnet sich nicht. Auch der Reserveschirm verweigert seinen Dienst. Brummt Müller verdrießlich: „Bei dem Pech, das ich heute habe, ist der LKW auch nicht da.“
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    Leutnant zum Unteroffizier, der an diesem Morgen zu spät zum Dienst erscheint:
    „Wo kommen Sie jetzt erst her?“
    „Entschuldigung, Herr Leutnant, ich habe verschlafen!“
    „Sagen Sie mal, was haben Sie sich nur dabei gedacht?“
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    Der Spieß geht vor der Kompanie entlang und inspiziert den Haarschnitt. Entsetzt bleibt er vor dem neuen Rekruten stehen.
    „Meier, Ihre Haare hätten schon vor langer Zeit geschnitten werden sollen!“
    „Meine Haare sind vor langer Zeit geschnitten worden!“
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    Sitzt ein Mann mit akuten Schmerzen beim Zahnarzt.
    „Wird es sehr wehtun?“, fragt er ängstlich.
    „Nein“, beruhigt ihn der Zahnarzt, „ich kann schon dafür sorgen, dass es nicht so schlimm wird. Und nun, Herr Leutnant, machen Sie mal Ihr Maul so weit auf wie vor 10 Jahren in der Kaserne!“
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    Der russische, der amerikanische und der israelische Geheimdienst treten in einen Wettstreit. Sie erhalten nacheinander einen Schädel, den die Archäologen gerne datiert hätten und die Geheimdienste sollen möglichst genau das Alter herausfinden.
    Die Amerikaner sind zuerst dran. Nach zwei Stunden kommen sie zur unabhängigen Kommission und sagen: „Der Schädel ist ungefähr 3 Millionen Jahre alt.“
    Dann sind die Israelis an der Reihe. Nach drei Stunden berichten sie: „Der Schädel ist etwa 3,2 Millionen Jahre
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