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500 Spitzen-Witze aus 21 Kategorien

500 Spitzen-Witze aus 21 Kategorien

Titel: 500 Spitzen-Witze aus 21 Kategorien
Autoren: Die Scherzkekse
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jetzt bitte einmal auf.“
    Nichts passiert. Dann steht plötzlich der Klassenprimus auf.
    „Du glaubst ein Idiot zu sein?“, wundert sich der Lehrer.
    „Nein, aber ich wollte nicht, dass Sie als einziger stehen.“
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    Im Biounterricht wird der Aufbau der Blüte behandelt.
    „Wer kennt noch einen anderen Ausdruck für ‚Staubgefäße’?“
    Meldet sich Paul: „Mülleimer!“
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    Erbost schreibt die Lehrerin einen Brief: „Ihre Tochter schwatzt unaufhörlich im Unterricht!“
    Am nächsten Tag erhält sie einen Brief mit der Antwort vom Vater: „Es tut mir leid, aber das ist erblich. Seien Sie froh, dass Sie nicht ihre Mutter unterrichten müssen!“
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    Paul ist es speiübel und nach dem Mittagessen kommt er deshalb zu spät in den Unterricht.
    „Warum kommst du jetzt erst?“, fragt ärgerlich die Lehrerin.
    Meint Paul, der immer noch kreidebleich aussieht: „Ach wissen Sie, ich habe mir das Mittagessen nochmals durch den Kopf gehen lassen.“
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    Zwei versetzungsgefährdete Kinder der ersten Klasse werden zum Direktor geschickt, der entscheiden soll, ob sie in die zweite Klasse kommen:
    "So Karl, jetzt buchstabiere mir bitte mal "Papa".
    "P-A-P-A."
    „Gut, kannst in die zweite Klasse gehen.“
    „Und nun, mein lieber Ali, buchstabiere mir bitte mal ‚Ausländerdiskriminierung’!“
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    „Meine Kunstlehrerin ist vielleicht doof. Die weiß noch nicht einmal, wie ein Hase aussieht!“
    „Das kann doch nicht sein!“
    „Doch! Gestern habe ich im Unterricht einen Hasen gemalt und da fragt die mich doch tatsächlich, was das sein soll.“
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    Die freche Göre erzählt der Klasse von ihrem Wochenende.
    „Gestern wurde ich defloriert.“
    Eine Lehrerin, die zufällig mithört, korrigiert sie: „Du meinst konfirmiert.“
    „Ja, das war vormittags.“
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    Im Bio-Unterricht erklärt der Lehrer: „Den ganzen Tag fliegen die Vogeleltern umher und suchen Nahrung, um ihre Jungen zu füttern.“
    Daraufhin ruft die feministische Petra: „Das ist ja typisch! Die Mädchen bekommen wieder einmal nichts!“
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    „Wenn ich mir die Mathearbeit so ansehe“, schimpft der Lehrer, „weiß ich, dass 84 Prozent der Klasse keine Ahnung von der Prozentrechnung hat.
    Lacht der Hans: „So viele sind wir doch gar nicht!“
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    Ein Schüler muss im Geographieunterricht vortreten.
    „Erzähle uns doch mal etwas über den Panamakanal.“
    Leider ist er völlig unvorbereitet, denn er hat für die Bioarbeit gelernt. Da kommt ihm eine super Idee.
    „Also der Panamakanal. Hm, der Panamakanal, der hat die Form einer Gurke. Die Gurke: Die Gurke ist ein Nachtschattengewächs, besteht zu 95 Prozent aus Wasser, wächst in unseren Breiten und wird häufig von Mehltau befallen.“
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    Und da war dann noch der Sportlehrer, der einen schweren Arbeitsunfall erlitt, als er rief:
    „Alle Speere zu mir!“

Soldatenwitze
     
    Es gibt nicht wenige Wehrpflichtige, die eine Wette darauf abschließen, dass es in keinem anderen Berufszweig eine höher Psychopathen- und Idiotendichte gibt, als beim Militär. Auf Grund unserer Erfahrungen während der eigenen Dienstzeit können wir das zumindest nicht widerlegen. Sicher dürfte aber sein, dass in den Kasernen ganze Doppeljahrgänge von Psychologen genug Material für ihre Diplomarbeiten finden würden.
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    „Gefreiter Müller!“, ruft der Spieß. „Warum sehen Sie mich so starr an?“
    „Tut mir leid, ich habe ein Glasauge.“
    „So, ein Glasauge. Und woraus besteht das?“
    „Aus Glas.“
    „Ach natürlich, Sie müssen ja durchsehen können!“
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    „Herr Leutnant! Ich wollte Ihnen nur sagen, dass es mindestens einen Schwulen in der Kompanie gibt.“
    „So, und wer ist das?“
    „Küssen Sie mich, dann sag’ ich’s Ihnen!“
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    Der Spieß fragte: „Wer kann hier Klavier spielen?“
    Zwei melden sich.
    „Na, dann suchen Sie sich mal noch zwei weitere und tragen das Klavier in den 5. Stock!“
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    Die Mutter des Gefreiten Meier ist gestorben. Der Leutnant stellt sich vor die Kompanie und ruft: „Meier vortreten!... Mutter gestorben, eintreten!“
    Dafür wird der Leutnant vom Hauptmann zur Sau gemacht. Zwei Wochen später stirbt auch der Vater vom Gefreiten Meier. Dieses Mal will es ihm der Leutnant schonender beibringen. Er stellt sich vor die Kompanie und sagt: „Alle Vollwaisen vortreten.“
    Und als niemand vortritt, spricht er leise zum Gefreiten: „Kommen Sie ruhig vor Meier, kommen Sie!“
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    Bei einem Manöver muss die Kompanie den Fluss
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