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101 Nacht: Aus dem Arabischen erstmals ins Deutsche übertragen von Claudia Ott nach der Handschrift des Aga Khan Museums (German Edition)

101 Nacht: Aus dem Arabischen erstmals ins Deutsche übertragen von Claudia Ott nach der Handschrift des Aga Khan Museums (German Edition)

Titel: 101 Nacht: Aus dem Arabischen erstmals ins Deutsche übertragen von Claudia Ott nach der Handschrift des Aga Khan Museums (German Edition)
Autoren: Unbekannt
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berücksichtigt.
    Zur korrekten Aussprache der Transkriptionszeichen siehe die Erläuterungen zu Transkription und Aussprache .
Namensform in der Übersetzung:
Wissenschaftliche Umschrift:

Abdallah
ʿ Abdallāh
Abdallah Ibn Abinnûr
ʿ Abdallāh Ibn Abī n-Nūr
Abdalmalik Ibn Marwân*
ʿ Abd al-Malik Ibn Marwān
Abdalmasîh
ʿ Abd al-Masī ḥ
Abulhârith
Abū l- Ḥ āri ṯ
Abulhâsim
Abū l- Ḥ āzim
Abulhassan
Abū l- Ḥ asan
Âd*
ʿ Ād
Ali Ibn Abdarrahmân
ʿ Alī Ibn ʿ Abd ar-Ra ḥ mān
Asad Ibn Âmir
Asad Ibn ʿ Āmir
Bâsit al-Liwâ
Bāsi ṭ al-Liw ā ʾ
al-Battâl*
al-Ba ṭṭ āl
Chamdân
Ḫ amdān
Chidâb ad-Dimâ
Ḫ i ḍ āb ad-Dim ā ʾ
Danisad
Danīzād
Dawwâs
Dawwās
Dhabyat al-Kusûr
Ẓ abyat al-Qu ṣ ūr
Dhâfir Ibn Lâhik
Ẓ āfir Ibn Lā ḥ iq
Dschâbir Ibn Dschâbir
Ǧ ābir Ibn Ǧ ābir
Dschamîl*
Ǧ amīl
Dschidâr al-Iss
Ǧ idār al- ʿ Izz
Dschurhum Ibn Abdalfâdil Ibn
Ǧ urhum Ibn ʿ Abd al-Fā ḍ il Ibn
Schams Ibn Wâ’il Ibn Himyar Ibn
Šams Ibn W ā ʾ il Ibn Ḥ imyar Ibn
Ya’rub Ibn Kahtân
Y a ʿ rub Ibn Qa ḥṭ ān
Faharâyis*
Faharāyis
Gharîbat al-Husn
Ġ arībat al- Ḥ usn
Harun ar-Raschid*
Hārūn ar-Rašīd
Hûd*
Hūd
Iblis*
Iblīs
Ibn Abilkamar
Ibn Abī l-Qamar
Imlâk
ʿ Imlāq
Kamar al-Asrâr
Qamar al-Azrār
Kanân
Ka n ʿ ān
Kisra*
Kisrā
al-M a’ mûn*
al-M a ʾ mūn
Maslama Ibn Abdalmalik*
Maslama Ibn ʿ Abd al-Malik
Mudhill al-Akrân
Mu ḏ ill al-Aqrān
Mudîr ad-Dimâ Ibn Mansûr as-Samâ
Mudīr ad-Dim ā ʾ Ibn Man ṣ ūr
as-Sam ā ʾ
Mudîr al-Mulk
Mudīr al-Mulk
Muhammad Ibn Abdallah
Mu ḥ ammad Ibn ʿ Abdallāh
al-M u’ tasim*
al-M u ʿ ta ṣ im
Nadschmuddiyâ
Na ǧ m a ḍ - Ḍ iy ā ʾ
Nafîl Ibn Âmir al-Hamdani
Nafīl Ibn ʿ Āmir al-Hamdānī
N â’ irat al-Ischrâk
N ā ʾ irat al-Išrāq
Namarîk Ibn Ghâlib
Namārīq Ibn Ġ ālib
Rîm al-Kasr
Rīm al-Qa ṣ r
Sachr
Sa ḫ r
Sahl Ibn Harûn
Sahl Ibn Hārūn
Sahr al-Basatîn
Zahr al-Basātīn
Sayf al-Alâm
Sayf al- A ʿ lām
Sariân
Sar ī ʿ ān
Sariân Ibn Schasch a’ ân
Sar ī ʿ ān Ibn Š a ʿ š a ʿ ān
Schahrasad
Šahrazād
Schams ad-Diyâ
Šams a ḍ - Ḍ iy ā ʾ
Schams ath-Th a’ abîn
Šams a ṯ - Ṯ a ʿ ābīn
Schapur Ibn Kisra Anuschirwân*
Šāhpūr Ibn Kisrā Anūširwān
Siâd Ibn Imlâk
S i ʿ ād Ibn ʿ Imlāq
Suleiman Ibn Abdalmalik*
Sulaymān Ibn ʿ Abd al-Malik
as-Suweid Ibn Badr as-Samâ
as-Suwayd Ibn Badr as-Sam ā ʾ
as-Suweida Bint Âmir
as-Suwayd ā ʾ Bint ʿ Āmir
Tâdsch al-Iss
Tā ǧ al - ʿ Izz
Umayya*
Umayya
Urwa*
ʿ Urwa
al-Walîd Ibn Abdalmalik*
al-Walīd

Erläuterungen zu Transkription und Aussprache
    Die vorliegende Übersetzung verwendet eine stark vereinfachte Schreibung für arabische Personen- und Ortsnamen (s. S. 271 f. ) . Um dennoch eine korrekte Aussprache der arabischen Namen und Begriffe zu ermöglichen, wird im Glossar und im Personenverzeichnis die wissenschaftliche Transkription nach den Richtlinien der Deutschen Morgenländischen Gesellschaft angegeben. Auch im Nachwort sowie in den übrigen Teilen des Anhangs verwende ich die wissenschaftliche Umschrift.
    Für die Besonderheiten des arabischen Alphabets, insbesondere die im Deutschen unbekannten Laute, gelten hierbei folgende Umschrift- und Ausspracheregeln:
ʾ
fester Stimmabsatz (wie zwischen e und a in «b e ʾ a chten»), z. B. in al-M a ʾ mūn .
ʿ
energischer, dennoch weicher Stimmabsatz, möglichst tief in der Kehle artikuliert, z. B. in ʿ ifrīt.
aw
Diphthong «au», z. B. in Mawl ā .
ay
Diphthong «ai», z.B. in Layla .

dumpfes, emphatisches «d», mit breit anliegender Zunge gesprochen, z. B. in ġ a ḍ ā.

weiches, stimmhaftes «th» (wie in engl. «mo th er»), z. B. in Mu ḏ ill al-Aqrān.
ǧ
weiches «dsch» (wie in « Dsch ungel»), z. B. in ǧ innī.
ġ
weiches, stimmhaftesGaumen-«r» (etwa wie in französ. «me r ci», jedoch stimmhaft), z. B. in ġ ūl.
h
nach einem Vokal ist keine Vokalverlängerung (wie in «M üh le»), sondern stets als eigenständiger Konsonant (wie in «Mü h e») zu sprechen, z. B. in Sahl.

stark behauchtes, gutturales «h», z. B. in Abul ḥ asan .

gutturaler «ch»-Laut (wie in «Ba ch », niemals wie in «i ch »), z. B. in Ḫ amdān .
q
ein «k»-Laut, der möglichst tief in der Kehle artikuliert werden soll, z. B. in al-Barq ā ʾ .
r
sollte – zur Unterscheidung von ġ – immer als Zungen-«r» ausgesprochen werden (etwa wie im Italienischen «amo r e»), z. B. in Šahrazād.
s
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