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1. Die Connor Boys: Komm ich zeig dir wie man liebt

1. Die Connor Boys: Komm ich zeig dir wie man liebt

Titel: 1. Die Connor Boys: Komm ich zeig dir wie man liebt
Autoren: Jennifer Greene
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nahe bringen können, etwas auf sein Herz zu hören.
    Das Lächeln kam zaghaft. Zuerst huschte es um seine Mundwinkel, dann erreichte es auch die Augen, und schließlich lachte er übers ganze Gesicht. „Schatz?"
    „Ja, was denn?"
    „Du redest mehr als alle Frauen, die ich jemals gekannt habe."
    „Das habe ich schon mal gehört. Glaubst du, das wäre was Neues für mich?"
    „Nein, aber ich überlege gerade, ob deine Rede vielleicht nur Werbung für einen Heiratsantrag war."
    Sie tat schockiert. „Um Himmels willen, nein. Wo denkst du denn hin? Nur weil ich wahnsinnig in dich verliebt bin, würde ich mich dir doch nicht so einfach an den Hals werfen, Gordon. So mutig bin ich nicht."
    „Nein?" Er zog sie an sich und legte sich wie selbstverständlich ihre Arme um den Hals. „Du bist gleich von Anfang an ein großes Risiko eingegangen, Ms. Grams, und ich kann unmöglich noch ein weiteres von dir verlangen. Aber ich fürchte, ich kann nicht mehr ohne dich leben."
    „Ist das dein Ernst? Du kannst nicht ohne die sommersprossige, ungeschickte Frau leben?" Nachdenklich fügte sie hinzu: „Ich dachte da eher an eine Affäre mit einem Fremden."
    „Ein langen Affäre?"
    „Na ja... das kommt drauf an, wie lang."
    Darauf hatte er nicht sofort eine Antwort parat, zumindest konnte er sie nicht in Worte fassen. Deshalb gab er ihr einen Kuss, und sie dachte dabei an eine Blumenwiese. Dann gab

er ihr einen zweiten Kuss, bei dem sie Musik hörte. Ein frühlingshaftes, zärtliches Liebeslied. Ein Lied, das sie nie gehört hätte, wäre sie nicht dem Mann begegnet, der es verstand, ihr Herz zu rühren.
    „Deine Brille beschlägt". Er nahm sie ihr ab, steckte sie in seine Tasche und beugte sich erneut über sie. Dieser Kuss löste ein Hämmern ihres Pulses aus.
    „Wir sind im Wald", erinnerte sie ihn.
    „Ich weiß. Wenn du dich schon mit einem Fremden einlässt, soll test du auch auf die nächsten sechzig Jahre vorbereitet sein."
    „So lange?"
    „Und ob. Ich glaube, wir brauchen eine Schwester für Mellie, vielleicht auch einen Bruder. Und du brauchst einen Ring. Einen großen, bunten. Am besten einen Ring mit einem Stein, der sofort auffällt. Du bist viel zu ungezähmt für Pastelltöne, mein Schatz. Es ist bestimmt nicht leicht, einen Stein zu finden, der so leuchtet und strahlt wie du."
    „Du redest nur, um mich abzulenken. Meinst du, ich hätte nicht gemerkt, wo deine Hände sind? Connor, willst du mich in Schwierigkeiten bringen?"
    „Ich werde dich so in Schwierigkeiten bringen, dass du den Rest unseres Lebens beschäftigt bist. Ich liebe dich, Kirstin. Und ich schwöre dir, dass du es nie bereuen wirst, mich zu lieben."
    -ENDE
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