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02_In einem anderen Buch

02_In einem anderen Buch

Titel: 02_In einem anderen Buch
Autoren: Jasper Fforde
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Das zweite Abenteuer von Thursday Next.

    Zum ›Fall Jane Eyre‹ schrieb die Presse:

    »Intelligenter Fantasy-Roman
    voll schräger Charaktere und witziger Einfälle.
    Brigitte Young Miss

    »Schrill, schräg, abgefahren.«
    Sabine Schuchardt in der ›Fuldaer Zeitung‹

    »Ein herrlicher, schlauer Spaß.«
    Tobias Gohlis in der ›Zeit‹

    »Dieses Buch liest man nicht. Man liebt es.
    Danke, Jasper Fforde …«
    Amica

    Spezialagentin Thursday Next, eben noch strahlende Heldin im
    Falle Jane Eyre, wird schwer in die Mangel genommen: Ihre
    eigene Dienststelle lässt sie beschatten, bei der MammutHerbstwanderung fällt ihr ein Oldtimer fast auf den Kopf, ihr
    Dodo legt in ihrer Küche ein Ei, der eben erst erworbene Ehemann wird von der ChronoGarde genichtet, und obendrein
    geht am 12. Dezember die Welt unter, wenn sie und ihr ewig
    zeitreisender Vater nicht herausfinden, warum sich plötzlich
    alles in rosa Soße verwandelt. Zum Glück findet sie in Miss
    Havisham eine strenge Lehrerin, die ihr zeigt, wie man sich mit
    Hilfe von Jurisfiktion nicht nur aus einem Prozess à la Kafka,
    sondern auch aus einer Waschanleitung für Angorapullover
    befreit.

    »Jasper Ffordes Heldin ist in England längst Kult. Intelligenter
    Nonsens hoch drei – und vor allem: eine tolle Liebeserklärung
    an die Literatur.«
    Paul Kersten im NDR-Fernsehen

    Jasper Fforde ist Waliser (daher das markante doppelte F!) und wurde 1961 geboren. Seine Romane schrieb er 14 Jahre
    lang neben seiner Arbeit als Kameramann
    bei verschiedenen Filmproduktionen. Der
    erste Band der Abenteuer von Thursday
    Next (The Eyre Affair; Der Fall Jane Eyre,
    dtv 24379) erschien 2001.
    Alles Weitere unter: www.thursdaynext.com und
    www.jasperfforde.de
    Jasper Fforde

    In einem anderen Buch

    Roman

    Deutsch von Joachim Stern

    Deutscher Taschenbuch Verlag

    Von Jasper Fforde
    ist im Deutschen Taschenbuch Verlag erschienen:
    Der Fall Jane Eyre (24379)

    Deutsche Erstausgabe
    November 2004
    Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG,
    München
    www.dtv.de
    © 2002 Jasper Fforde
    Titel der englischen Originalausgabe:
    ›Lost in a Good Book‹
    © 2004 der deutschsprachigen Ausgabe:
    Deutscher Taschenbuch Verlag GmbH & Co. KG,
    München
    Alle Rechte vorbehalten, insbesondere die
    der auszugsweisen oder vollständigen Vervielfältigung
    in jeder Form
    Umschlagkonzept: Balk & Brumshagen
    Illustration auf der Rückseite:
    © Larry Rostant / Hodder & Stoughton Publishers
    Satz: Fotosatz Reinhard Amann, Aichstetten
    Gesetzt aus der Goudy Old Style 10,75/13' (QuarkXPress)
    Druck und Bindung: Kösel, Krugzeil
    Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier
    Printed in Germany • ISBN 3-423-24430-5

    Dieses Buch
    ist allen Assistenten gewidmet.
    Ohne euch könnten die gar nichts.
    Euer Beitrag ist alles.

    1.
    Die Adrian-Lush-Show
    Zuschauerzahlen der Fernsehsender im September 1985

    Toad Network

    Die Adrian-Lush-Show (Mittwoch) – Talkshow
    16428316
    Die Adrian-Lush-Show (Montag) – Talkshow
    16034921
    Bonzo der Wunderhund – Tier-Krimi
    15975462

    Mole TV

    Name That Fruit! – Quiz-Show mit Geldpreisen
    15320340
    65 Walrus Street – Seifenoper, Episode
    335214315902
    Gefährliche Irre diskutieren im Fernsehen
    11065 611

    Owl Vision

    Will Marlowe oder Kit Shakespeare?
    13591203
    Wiedersehen mit ausgestorbenen Arten
    2321820

    Goliath Kabelkanal (1-32)

    Wer lügt denn da? – Firmen-Quiz
    428
    Von der Wiege bis zur Bahre, wir haben
    9 (unbestätigte
    jede Ware – Dauerwerbesendung
    Schätzung)

    Neanderthal Network 4

    Hochleistungswerkzeuge live
    9032
    Jackanory Gold – Neuausgabe Jane Eyre
    7219
    WARWICK FRIDGE – Der Quotenkrieg
    Ich hatte nicht darum gebeten, eine Berühmtheit zu werden. In
    der Adrian-Lush-Show wollte ich auch nicht auftreten, und
    solange nicht gerade ein Weltuntergang droht, würde ich so
    etwas Albernes wie Das Thursday Next Fitness-Video auch nicht
    machen.
    Die mit Jane Eyres erfolgreicher Wiedereinbuchung verbundene Publicity war am Anfang recht schmeichelhaft, wurde aber
    bald mühselig. Die Fototermine und Zeitungsinterviews waren
    ja noch ganz in Ordnung, aber die Fernseh-Shows waren anstrengend. Die Öffentlichkeit wollte alles über mich wissen, seit
    ich aus dem Roman zurückgekehrt war, und weil mein Arbeitgeber, das Special Operations Network, in der Beliebtheitsskala
    meistens noch hinter Vlad Tepes dem »Pfähler« rangiert, dachten meine Vorgesetzten, es wäre eine gute Idee, wenn ich ihre
    Popularität etwas
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