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Willkommen im sonnigen Tschernobyl

Willkommen im sonnigen Tschernobyl

Titel: Willkommen im sonnigen Tschernobyl
Autoren: Andrew Blackwell
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Brückenwärtern und ging zurück in das Überschwemmungsgebiet, wo der Jeep immer noch im Sand feststeckte.

 
    DANK
    Die Menschen, die in diesem Buch erwähnt werden, erwiesen sich mir gegenüber als ungeheuer großzügig mit ihrer Zeit, ihren Gedanken und oftmals auch ihrem Zuhause. Ich bin ihnen zutiefst dankbar wie auch vielen anderen, die hier nicht genannt werden.
    Olena Martynyuk, Damian Kolodiy, Dmytro Kolchynsky und natürlich Nikolai und Dennis lotsten mich durch Kiew und Tschernobyl, dafür danke ich ihnen.
    In Fort McMurray genoss ich neben der Gastfreundschaft von Don und Amy die von Matty Flores und Corey Graham.
    Port Arthur ist besser, als es hier scheint. Besonders dankbar bin ich Hilton Kelley, Steven Radley, Laura Childress, Peggy Simon, Charlie Tweedel, Duane Bennett, Rhonda Murgatroyd, Jeremy Hansen, Bryan Markland und allen vom Spindletop-Gladys Boomtown-Museum. Hintergrundinformationen über die Golfküste und ihre Raffinerien erhielt ich in Gesprächen mit Ilan Levin, Jim Blackburn und Kristen Peek und anderen. Besonders danken möchte ich Jane Dalton, Scott Dalton, Don Harlan, Kirk Boomer und Walter Mattox, die mir Türen zur Ölindustrie von Südosttexas geöffnet haben. Adam Ellick von der New York Times schlug nicht nur Port Arthur als besonders verschmutzten Ort vor, sondern war auch großzügig und anspruchsvoll in seinen Ratschlägen für die Berichterstattung.
    Mein Besuch beim Großen Pazifischen Müllteppich war nur möglich dank der Offenheit des Kaisei-Projekts. Ich möchte Mary Crowley, Lenora Carey und dem gesamten Ocean Voyages Institute danken. Auch wenn ich ihren Ansatz infrage gestellt habe, ziehe ich ihre Leidenschaft und ihr Engagement keineswegs in Zweifel und bin überaus dankbar für die Erfahrung als Matrose an Bord der Kaisei. Es erscheint mir grundsätzlich wichtig, Menschen zu danken, deren Gesellschaft man auch nach drei Wochen auf See noch genießt, wie es bei der Crew der Kaisei der Fall war. Mein besonderer Dank gilt Stephen Mann, dem wir im Grunde unser Überleben verdanken. Dankbar bin ich auch Nikolai Maximenko von der University of Hawaii und Bill Francis und Marieta Francis von der Algalita Marine Research Foundation. Gabriel Goldthwaite, Henry Whittaker und Tim Jones lasen dieses Kapitel freundlicherweise vorab und Tim stellte die Koordinaten unserer Route zur Verfügung.
    In Brasilien verließ ich mich voll und ganz auf Gil Seriques grenzenlose Energie, seinen Enthusiasmus und sein Wissen. Ich kann jedem, der einen Führer, Übersetzer und Kumpel zum Trinken am Amazonas sucht, nur empfehlen, sich an Gil zu wenden. Dank schulde ich auch Rick Paid, der mir außerordentlich viel Zeit schenkte, genau wie Josenilson de Souza Guimaraes (alias Tang), Eric Einstein, Eric Jennings, Steven Alexander, Joe Jackson, Luiz Machado, Antonio Carneiro, Raimundo Carneiro und allen anderen vom Ambé-Projekt. Carolina Klauck Moraes gab aus der Ferne organisatorische Unterstützung und Übersetzungshilfe.
    Cecily Huang bin ich sehr dankbar für ihre Recherche, Übersetzung und Organisation in China. Meine tief empfun dene Hochachtung gilt auch der Familie Han, Liu und den Berg leuten eines bestimmten Kohlebergwerks in der Nähe von Linfen. Danke auch an Jonathan Watts, Andrew Jacobs, David Yang, Helen Couchman, Ami Li, Evan Osnos und Ruth Morris.
    Von den vielen Menschen, die mir in Indien geholfen haben, möchte ich mich besonders bei Mansi Midha bedanken. Für den warmherzigen Empfang in Maan Mandir und auf der Yamuna- Yatra danke ich Shri Ramesh Baba Ji Maharaj und seinen Anhän gern, darunter Brahmini, Sunil, Jai und Mahesh. Danke auch an Jason Burke, Kakoli Bhattacharya, Vimlendu Jha, Anand Bhaskar Rao und Shruti Narayan.
    Sowohl beim Pazifik- als auch beim Amazonaskapitel verband ich meine Recherche für dieses Buch mit der Produktion eines TV -Beitrags für die wöchentliche Nachrichtensendung Dan Rather Reports. Ich bin Mr. Rather sehr dankbar für diese Gelegenheit und seine ermutigenden Worte; ebenso danke ich dem Management und den Angestellten bei DRR , darunter Wayne Nelson, Elliot Kirschner, Steve Tyler und Andrew Glazer, die mich mit Arbeit, Kontakten und Rat versorgten.
    Als meine Agentin war Michelle Tessler die ideale Fürspre cherin dieses Projekts, das ohne ihre Beratung und Begeisterung nicht existieren würde. Colin Dickermann glaubte ebenfalls schon in einem sehr frühen Stadium an dieses Buch und sorgte dafür, dass es bei Rodale unterkam. Auch allen
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