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Wilde Spiele: Erotischer Roman (German Edition)

Wilde Spiele: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Wilde Spiele: Erotischer Roman (German Edition)
Autoren: Isabella Frey
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an, als würde er träumen und könnte jederzeit aufwachen. Sie kuschelte sich an ihn und blickte mit ihren wunderschönen, goldgesprenkelten Augen zu ihm auf. Sanft legte er sie auf seinem Bett ab und begann sie ganz langsam auszuziehen. Die roten Striemen auf ihren Brüsten zeugten davon, was er im Klub mit ihr getan hatte. Er hauchte sanfte Küsse auf ihre Haut, was sie zu einem leisen Wimmern verführte.
    Er ließ sich Zeit damit, sich selbst auszuziehen. Ihr Blick ruhte auf ihm. Sebastian lächelte ihr zu, woraufhin sie sich sinnlich räkelte.
    »Du hast wohl immer noch nicht genug?«, bemerkte er und kniete sich über sie. Sie spreizte bereitwillig die Beine und deutete mit ihren verführerischen Lippen einen Kuss an. Sebastian griff an ihre Schamlippen und spürte ihre Feuchtigkeit. Er spielte an ihrem Kitzler, bis sie lustvoll protestierte, dann drang er mit zwei Fingern in sie ein. Sie schob sich ihm entgegen, woraufhin er sich aus ihr zurückzog. Spielerisch hielt er ihr seine Finger vor die Lippen. Ihre Zunge glitt gierig über seine Haut und leckte ihre eigene Feuchtigkeit ab.
    »Du bist großartig, Lena«, murmelte er, schaffte es gerade so, ein Kondom aus seinem Nachttisch zu holen und sich überzuziehen, und stieß dann kraftvoll und rücksichtslos in sie. Sie schlang die Beine um ihn. Mit einer Hand griff er unter ihre Hüfte und hob sie an, so dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Lena gab seinem Verlangen sofort nach. Weich und vertrauensvoll schmiegte sie sich an ihn, verfiel in den Rhythmus seiner kräftigen Stöße. In ihren Augen stand die pure Lust, als er tiefer in sie stieß und sie unweigerlich auf den Höhepunkt zutrieb.
    Er spürte ihren Orgasmus und hatte zum ersten Mal seit langem das Gefühl, vollständig zu sein. Er küsste ihre feuchten, gierigen Lippen und strich ihr durch die Haare.
    Sie hob ihm die Hüften entgegen, verlangte eindeutig nach mehr. Ihre Finger gruben sich in seinen Rücken, drückten seine Hüften nach unten. Ihre Beine klammerten sich um ihn. Sebastian streichelte ihren Hals und spürte seine eigene Erregung an ihrem schnellen Herzschlag. Sie blickte vertrauensvoll zu ihm auf. Sebastian zog sich aus ihr zurück, ließ sie ganz los und lächelte zufrieden, als sie bittend mit ihrer warmen, feuchten Möse über seinen Schwanz strich. Diese Geste sagte mehr als alles andere.
    Diesmal nahm er keine Rücksicht mehr auf ihre Lust. Er drang in sie ein, nahm sie, fickte sie, bis er glaubte, den Verstand zu verlieren. Ihr verführerischer Duft vernebelte sein Denken. Ihre Fingernägel schnitten in seine Haut und brachten ihn dazu, fester zuzustoßen. Von der Wucht seines eigenen Höhepunkts schwanden ihm beinahe die Sinne. Nur am Rande spürte er ihren zweiten Orgasmus, die Muskeln, die sich um ihn schlossen und ihn tiefer in sich zogen. Er schrie seine Lust heraus und kam mit ihr zusammen.
    Vorsichtig zog er sich aus ihr zurück, rollte sich neben sie auf das Bett und nahm sie in die Arme. Ihr schneller Atem sprach Bände. Sie schmiegte sich an ihn, warm und verschwitzt und so unendlich liebevoll. Er vergrub sein Gesicht an ihrer Schulter und schloss die Augen, in der Hoffnung, dass er seine Lena niemals mehr loslassen musste. Seine Serva. Die ihm vertraute. Einfach so. Bedingungslos.
    »Sebastian?«
    Er grummelte leise in ihr langes, verführerisch duftendes Haar. Ihre Finger streichelten seine Brust.
    »Du kannst ja auch ganz normalen Sex«, flüsterte sie so nah an seinem Hals, dass er sie kaum verstand.
    Sebastian musste lächeln. »Ich brauche den Kick ab und zu, aber nicht immer, keine Sorge. Das ist wie mit gutem Essen. Wenn du jeden Abend ein Sternedinner essen würdest, wäre es ja auch nichts Besonderes mehr.«
    »Großartiger Vergleich«, stellte Lena trocken fest, richtete sich auf und strich ihm über die verschwitzte Stirn. »Und jetzt?«
    »Jetzt habe ich Hunger. Wie wäre es mit einer Fertigpizza de luxe? Oder lieber nach Art des Hauses?«
    Sie lachte leise auf. »Klingt nach einem grandiosen Plan. An die Arbeit, Meisterkoch.«
    »Ich hatte eigentlich daran gedacht, dass du das übernimmst. Eine anständige Sklavin sollte sich immer darum sorgen, dass ihr Herr zufrieden ist.«
    Lena spitzte die Lippen zu einem angedeuteten Kuss. »Das würde dir so passen, Sebastian. Morgen wieder.«
    Er brummte eine unverständliche Antwort und schlug die Decke zurück. »Beschwer dich dann nur nicht, wenn es nicht schmeckt, meine kleine Serva.«

Kapitel 22
    Nach
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