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Wie man eine Lerche zum Singen bringt

Wie man eine Lerche zum Singen bringt

Titel: Wie man eine Lerche zum Singen bringt
Autoren: M. K. Bloemberg
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Aufmerksamkeit Ihrer Majestät, des Königs, erringen wollt«, fügte er listig hinzu.
    Cloé machte große Augen. »D… des Königs?«, flüsterte sie beeindruckt.
    Der Maître nickte lächelnd und gönnerhaft. Dann stand er auf, nahm seinen Stuhl und trug ihn an Cloé heran. Etwa einen Meter vor ihr stellte er ihn ab und setzte sich erneut darauf. Er blickte das Mädchen an und weidete sich an dem Anblick. Verunsichert schaute ihn seine Schülerin an, doch der Maître klatschte ungeduldig in die Hände, wie Enten mit ihren Flügeln bei der Wasserlandung. »Spiele Sie auf. Nur der erste Satz«, befahl er. Cloé gehorchte, wenn auch unsicher, den Worten ihres Maître, legte erneut die Violine an und schloss ihre Augen. Dann begann sie zu spielen. Thibauld schnüffelte. Cloé schwitzte leicht, obwohl sie unbekleidet war, denn er roch ein anregendes Aroma aus Veilchen und Moschus. Dann schloss auch der Maître die Augen, um jegliches Mißverständnis auszuschließen und beugte sich in Richtung ihrer Scham leicht nach vorne. Prüfend bebten die Adlernasenflügel. Nein, es handelte sich nicht um Mösenduft, der eine andere Würze aufwies. Blumenduft stammte stets aus den oberen Körperdrüsen.
    Zufrieden lehnte er sich zurück, öffnete die Augen wieder und lauschte nur noch oberflächlich der Musik seiner Schülerin, denn er musste lediglich dafür sorgen, dass sie auch bei größter Ablenkung keine Fehler mehr produzierte. Er erlaubte sich den Rufen des Eros nachzugeben, betrachtete den perfekten, hellhäutigen Mädchenkörper vor ihm und stellte sich vor, was er gleich mit ihr anstellen würde. Seine Rute sprang in die Höhe wie eine Feder. Dann hob er seinen Taktstock, den er immer noch in der linken Hand hielt und führte ihn an den Schenkel seiner Schülerin. Abrupt brach ihr Spiel ab, als sie erschreckt bei der direkten Berührung aufquiekte. Ohne den Taktstock zu bewegen, peitschte hart seine Stimme durch die Konzerthalle. »Spielt!« Cloé nickte, gehorchte und begann ihr Spiel einmal mehr von vorne.
    Als der Maître sicher war, dass sich das Mädchen an die Berührung durch den Taktstock gewöhnt hatte, strich er langsam mit dem Ende des Taktstocks am Oberschenkel Cloés entlang nach oben, dann wieder nach unten. Zufrieden registrierte er eine Gänsehaut auf ihrem Oberschenkel. Er zog den Taktstock zurück, drehte ihn um, so dass der kleine, goldene Knauf in Richtung seiner Schülerin zeigte und begann wieder ihren Oberschenkel oberhalb des Strumpfbandes zu liebkosen. Cloé zuckte zunächst bei der Berührung durch das kalte Metall zurück und musste erneut mit ihrem Spiel beginnen, gewann jedoch immer mehr Sicherheit in ihrer Musik. Nun führte Thibauld den goldenen Knauf in Richtung ihrer Scham. Wie eine neckische Christbaumkugel platzierte er seinen Knauf in ihrem roten Wald. Dann führte er sein Instrument langsam hinunter und strich wie zufällig über ihre Klitoris. Erneut unterbrach sie ihr Spiel und Thibauld sah sich gezwungen, einige strenge Worte an sie richten, bis sie erneut begann. Für eine Weile glitt der Knauf nun über ihre enge Spalte auf und ab und er gab ihr die Zeit, um sich an diese Situation zu gewöhnen. Von Zeit zu Zeit nahm er den Taktstock zurück und überprüfte am Knauf, ob sich bereits Lustwasser an ihm befand, doch zunächst blieb der Knauf trocken. Nach einer Weile jedoch bemerkte er Lustnektar auf seinem Goldknauf und sofort beendete er die Stimulation, um zu verhindern, dass die Lustschwäche in ihre Beine drang und sie nicht mehr weiterspielen konnte.
    Er befahl ihr, weiterzuspielen, egal was er auch mache, andernfalls würde er sie stehenden Fußes zu ihrem Vater zurückschicken. Cloé nickte in ihrem Spiel, das bereits tranceähnliche Züge gewann.
    Der Maître legte seinen Taktstock beiseite, der seine Funktion erfüllt hatte, rückte mit dem Höckerchen ganz nahe an Cloé heran und strich mit seiner Hand über die Innenseite ihrer Schenkel. Cloé blickte nur kurz herunter, und spielte weiter. Fehlerfrei! Gutes Mädchen, dachte Thibauld und genoss das warme, feste Mädchenfleisch in seiner Handfläche. Sein Schwanz war bereits zum Bersten hart, doch viele Schülerinnen hatten auch ihn etwas Essentielles gelehrt - nämlich die Lust zu kontrollieren, bis er einen perfekt choreografierten Höhepunkt geniessen konnte. Es war wie ein Konzert, mit Allegros und Ritardandos. Seine Hand glitt nun in den herbstlichen Vulvawald. Er fühlte sich an das Streicheln eines
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