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Wie man eine Lerche zum Singen bringt

Wie man eine Lerche zum Singen bringt

Titel: Wie man eine Lerche zum Singen bringt
Autoren: M. K. Bloemberg
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Drahthaarterriers erinnert, so störrisch war die rote Schambehaarung. Und tatsächlich hechelte Cloé auch wie ein kleines Hündchen, wie er wohlwollend feststellte.
    »Weiterspielen!«, befahl er noch einmal zur Sicherheit, dann drang sein Finger, ohne die zu empfindliche Klitoris zu berühren, in die feuchte, enge Spalte. Der Maître war ein exquisiter Klavichord-Spieler mit langen, dürren Fingern. Einem stochernden Specht gleich gaffte er auf Cloés Möse während er seinen Mittelfinger mechanisch in ihr Loch schob und zurückzog. Ihr Spiel wurde unregelmäßig, doch sie hörte nicht auf. Schließlich beendete er sein eigenes Spiel auf dem Vagina-Klavichord, leckte wie zum Abschied die Innenseite ihres linken Schenkels in einer langen Bahn von unten nach oben bis zur Leiste und betrachtete seine Speichelspur auf ihr. Zeit, sie als seine Schülerin zu markieren, dachte er.
    Er stand wieder auf und ging in weitem Bogen um sie herum. Während er ihren Hintern betrachtete, nestelte er an seiner Hose und befreite seinen Schwanz. Es gab drei Arten von Hintern. Den Pfirsich mit prächtig ausladenden Arschbacken, die feste, kleine Murmel und den plattgetretenen Maulwurfshügel. Erfreut stellte er fest, es mit einem beinahe weißen Pfirsich zu tun zu haben, der in seiner Jugendlichkeit das perfekte Gegenteil zu seinem Schwanz war. Wie vieles am Maître hatte auch seine Rute etwas vogelartiges und erinnerte an einen schmalen, knorrigen Ast im November, auf dem eine Krähe hockte. Nun stach sie wie ein Fleischdolch aus der geöffneten Hose und kurz entschlossen trat er an Cloé heran. »Brav weiterspielen!«, flüsterte er schweratmend in ihr Ohr und als sie nicht antwortete, sagte er »Wie antwortet eine gelehrige Schülerin?«.
    »Wie Maître befehlen«, antwortete sie und er wusste nicht, ob aus Erschöpfung, durch das endlose Violinenspiel, ob aus Geilheit ihrer von ihm feucht gefingerten Möse oder aus Entsetzen. Es war ihm egal, solange sie weiterspielte und ihr Spiel vervollkommnete. Was er nun tat, diente lediglich ihrer Ausbildung. Und damit legte er seinen knorrigen, zuckenden Schwanz zwischen ihre jungfräulichen Arschbacken. Er bedauerte, nicht ihre Nippel lecken zu können, doch das Violinenspiel verwehrte ihm den Zugang zu ihrem Busen. Statt dessen begann er langsam seinen Ast in der Spalte ihres vollendeten Pfirsichs zu reiben. Sich den Rufen Eros nun öffnend, presste er seine Rute der Länge nach so tief es ging an ihren Hintern und rieb sich immer fester an ihr, dass er sich genötigt sah, mit einer Hand ihren Körper zu umschlingen und am Bauch festzuhalten. Sein Blick ging hinunter zu ihren perfekten, bestrumpften Beinen und den nur vage sichtbaren, das Bein modellierenden Wadenmuskeln. Immer fester stieß er an ihren Hintern, bis seine Hoden gegen ihren Pfirsichpo klatschten. In der perversen Karikatur eines Solisten begann er wie ein brünftiger Hirsch vor Geilheit zu röhren. Jetzt würde er seine Schülerin als ihrem Meister zugehörig markieren und in einer perfekten Choreografie schoss sein Samen aus dem nun wunden, roten Ast wie eine Feuerwerksrakete genau in dem Moment senkrecht empor, als sie ihr Spiel fehlerfrei zu Ende brachte. Sein Sperma klatschte kurz darauf wieder gleich einem würzigen Platzregen herunter, erinnerte dabei im Geräusch an applaudierenden Pöbel und besprenkelte Cloés Hintern. So klein der Schwanz des Maître auch war, so groß war sein Vorrat an männlicher Würze, denn es stiegen noch zwei weitere Raketen bis Thibauld Bonnecoeur gurgelnd sein Solo beendete. Cloé stand unbeweglich mit der Violine in der Hand, während Spermaflüsse auf ihren Backen mäanderten.
    Auftatmend trat der zufriedene Maître mit zitternden Beinen zurück. Er schritt mit erschlafftem, doch immer noch langem Schwanz in der offenen Hose um Cloé herum - sie sollte sehen, welches Exemplar von Satyrschwanz sie beglückt hatte - und hob ihr auf dem Boden liegendes Unterhemd an. Sorgfältig wischte er seinen Ast an dem nach ihr duftenden Unterkleid ab und verstaute ihn wieder in der Hose. Er trat vor sie und schaut sie an. Ihr Blick war nicht schüchtern, nicht verärgert, sondern dankbar und leicht erstaunt. In der Stille ihres gemeinsamen Schweigens hörte er, wie sein Samen von ihrem Hintern auf den Boden tropfte.
    »Zieh dich wieder an. Du hast es gut gemacht.«
    Mit diesen Worten reichte er ihr das besudelte Unterhemd, das nun wundervoll nach seinem Ochsenschweiß stank.



Kapitel 2
Von der
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