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Wie man eine Lerche zum Singen bringt

Wie man eine Lerche zum Singen bringt

Titel: Wie man eine Lerche zum Singen bringt
Autoren: M. K. Bloemberg
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Impressum
     
    © 2013 eDition MK, M. K. Bloemberg. Alle Rechte vorbehalten.
     
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    Das vorliegende E-Book ist Band 1 der Reihe “Frivoles Barock”
    Band 1: Wie man eine Lerche zum Singen bringt (ASIN: B00B6J6FL2)
    Band 2: Das Frühlingsfest (ASIN: B00B6J693Q)
    Band 3: Das feuchte Nachtgespenst (ASIN: B00B6J6BWU)
    Band 4: Die deutsche Peitsche (ASIN: B00B6J6IE6)
    Band 5: Die Nonne und der Harem (ASIN: B00B6J6MJ2)
     
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    Der Autor weist darauf hin, dass in diesem Roman möglicherweise vorkommende Ähnlichkeiten mit lebenden
Personen rein zufällig und nicht beabsichtigt sind. Zudem wird festgestellt, dass in diesem Roman alle fiktiven Charaktere,
die an erotischen Handlungen beteiligt sind, mindestens 18 Jahre alt sind.
Bitte beachten Sie: aufgrund der erotischen Handlungen ist dieses Buch für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet!
     
    Titelbild des Buchcovers
    Model: Maria Amanda Schaub (http://mariaamanda.deviantart.com/)
    Fotograf: Mike Thomassen
     
    Buchtrailer
    http://youtu.be/LkCVYMaJxZ8

M. K. Bloemberg
    Wie man eine Lerche zum Singen bringt
(Frivoles Barock Band 1)
    Roman
    Verlag eDition MK, 2013
1. Auflage

Was passiert in diesem Buch?
     
    Eine französische Grafschaft um das Jahr 1710. Graf Maximilien de St. Courchose widmet sich seiner liebsten
Beschäftigung und inspiziert soeben eingetroffene Täubchen, die für die Stelle des neuen Dienstmädchens in
Frage kommen. Allerdings sind seine Auswahlkriterien äußerst frivol und seine Eignungsprüfung ungewöhnlich.
    Derweil bildet der gräfliche Hofmusicus Thibauld eine vielversprechende Violinistin aus, die in seine Obhut
übergeben wurde. Um ihre Konzentration zu schulen, die zu wünschen übrig lässt, befiehlt er ihr
zunächst, nackt zu spielen. Allerdings ist dies erst Akt eins eines ungewöhnlichen Ausbildungsschauspiels.
     
    Bitte beachten Sie: aufgrund der erotischen Handlungen ist dieses Buch für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet!



Kapitel 1
Die Kunst, eine Lerche handzahm zu machen und ihr das Singen beizubringen
    M aximilien de St. Courchose, Graf von Fontainevert, beugte sich über den intarsienbesetzten Schreibtisch und schüttelte verärgert den Kopf, dass die Locken der Perücke nervös zitterten. Die dunklen, erstaunlich buschigen Augenbrauen wuchsen im Zorn beinahe zusammen, so sehr missfiel dem Graf das Gelesene. Das handbeschriebene Papier verließ die gräfliche Hand, um vom Zorn beschleunigt zu Boden zu fallen.
    Standen nur Versager in seinen Diensten der gräflichen Espionnage? Mit vor Wut mahlenden Kiefermuskeln zertrümmerte Maximilien geradezu das rotwächserne Siegel des nächsten Briefes eines seiner Agenten. Berichte über Spaziergänge, Liebeleien, Tratsch. Bald würden sie ihm noch die Speisenkarte des konkurrierenden Grafen von Meyzieu, Charles François de Jousfeyrac, mitteilen und für solcherlei Geschwätz das Risiko eingehen, entdeckt zu werden. Als hätte er den Inhalt des zweiten Briefes erahnt, las er tatsächlich “Seine Durchlaucht Graf Charles François de Jousfeyrac ließ ein vorzügliches Mahl auftischen, wobei der in Honig gebackene Kapaun an Orangensauce ein geschmacklicher Erguss exquisitester Natur war.”
    Somit landete ein weiterer, dieses Mal zerknüllter Brief, auf dem Boden. Inkompetente Narren! Er musste unbedingt erfahren, welche Pläne Charles gegen ihn hegte. Maximilien de St. Courchoses Familie war nicht mit viel
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