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Wie man eine Lerche zum Singen bringt

Wie man eine Lerche zum Singen bringt

Titel: Wie man eine Lerche zum Singen bringt
Autoren: M. K. Bloemberg
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zuckte sein Schwanz, der mittlerweile bereits unerträglich hart war und die Hose allzusehr beengte. Er verstand sich stets gut mit seinem Marzipan-Baumstamm, um es mit den Worten seiner italienischen Freundin auszudrücken.
    Maximilien spürte jedoch, wie weit er gehen konnte, bevor das kleine Vögelchen allzusehr bedrängt davonflatterte. So nahm er seine Hand zurück, freilich ohne ihre Taille loszulassen und bat sie ihr Bein zu senken, indem sie ihr Füßchen wieder vom Höckerchen auf den Boden stellte. Er begann ihr einfaches Mieder aufzuschnüren, jedoch nur soweit, bis er einen Blick in ihre Bluse werfen konnte.
    »Aber Eure Durchlaucht!«, tönte das Vögelchen erneut.
    »Wenn Ihr die Stellung wollt, müsst Ihr mir schon vertrauen«, antwortete Maximilien nun mit sanftem Druck. Aimée hielt still, als ihr zukünftiger Herr den Ausschnitt der Leinenbluse hob und auf ihren Busen blickte. Wie erwartet war er recht klein und passte zur zierlichen Figur von Aimée. Doch der Anblick der beinahe bleichen Brustwarzen ließ nicht nur das Herz Maximiliens höher schlagen. Die Brustwarzen traten hervor und luden zum Naschen ein.
    »Ihr müsst wissen, liebe Aimée, dass auch der Busen einer Dienerin wichtig ist. Wenn der Gräfin die Milch abhanden kommt, könnte es Eure Aufgabe sein, mein Kind zu nähren. Und dafür müssen Eure Brustwarzen geeignet sein.« Mit diesen Worten griff er in ihre Bluse und betastete Aimées linke Brustwarze. Sie war erfreulich weich und dennoch recht lang. Unter seinen kreisenden Bewegungen wuchs der Erdbeerenstiel beinahe in gleichem Maße wie sein gräflicher Schwanz, wenngleich das kaum noch denkbar war. Diese Aimée war eines Königs würdig, dachte Maximilien und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Gleichzeitig presste er seine Hose an ihren Hintern, der unter dem einfachen Dienerkleid verborgen war und rieb sich heftig an ihr.
    Mit einem Schrei flog das Vögelchen nun doch davon, presste mit beiden Händen ihre Bluse zu und rief »Ihr vergesst Euch, Durchlaucht!« und wurde dann stumm. Mit großen, erstaunten Augen blickte sie auf des Grafen Hose, die sich ausbeulte und pulsierte, als spielten dort zwei Möpse miteinander. Maximilien erwägte, sie auf der Stelle zu schänden und da sie offensichtlich noch nie ein männliches Glied gesehen hatte, sie ausführlich mit seinem Exemplar bekannt zu machen. Etwas besseres würde sie ohnehin in ihrem Leben nicht mehr sehen. Doch zu oft schon hatte er seine Lust auf diese allzu hektische Weise befriedigt. Zu viele Bastardkinder waren daraus entstanden und sein Kämmerer Tristan mahnte ihn stets, er solle doch die Kosten niedrig halten.
    Sich Aimée allmählich, in kleinen Stücken, aufzudrängen und sie dann zu nehmen, wenn sie bereit war, sich ihm freiwillig hinzugeben, wäre ein Genuss, an den er lebenslang mit Wonne zurückdenken vermochte. Schließlich war es mit dem Verzehr eines zuckerglasierten Törtchens ebenso. Stück für Stück steigerte sich der Genuss.
    So sagte er »Ich bitte um Verzeihung, liebe Aimée, doch ich bin zu der Entscheidung gelangt, dass Ihr geeignet seid. Mein Kämmerer wird Euch alles weitere zeigen.« Maximilien ergriff ein Glöckchen auf seinem Schreibtisch und läutete lasziv. Kämmerer Tristan Jaunefesses betrat nach einigen Sekunden den Raum, lächelte den Grafen an und legte die Hände wie zum Gebet ineinander.
    »Dieses entzückende Vögelchen wird von Euch ausgebildet und neu eingekleidet«, befahl Maximilien.
    Tristan verbeugte sich. »Sehr wohl, Eure Durchlaucht«, dienerte er und wies Aimée den Weg hinaus.
    »Noch etwas«, stoppte der Graf den bereits hinauseilenden Kämmerer. »Teilt Aimée meiner persönlichen Dienerschaft zu. Ich allein werde sie handzahm machen. Jeder andere, der sie anrührt, verliert seinen Kopf.«
    Tristans Kopf berührte bei der Verbeugung beinahe den Marmorfußboden. »Sehr wohl, Eure Durchlaucht, wie Eure Durchlaucht befehlen. Ich kümmere mich darum.«
    Nachdem Tristan den Grafen dienstbeflissen verlassen hatte, blickte Maximilien an seinem Körper herunter auf seine Hose, die zwar nicht mehr den Eindruck machte, als würden dort Möpse kopulieren, sich jedoch immer noch deutlich ausbeulte. Er stöhnte auf, als er mit der Hand auf seinen harten Schwanz schlug, um ihm Manieren beizubringen. Diese Geilheit musste unbedingt kultiviert werden, der Erguss, der unzweifelhaft im Laufe des Tages folgen würde, wäre dann eines Königs würdig. Er beneidete jetzt schon die Frau,
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