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Weil du mich fesselst

Weil du mich fesselst

Titel: Weil du mich fesselst
Autoren: Beth Kery
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noch ganz aufgeraut, als er seine Hüfte zurückzog und sein Schwanz mit einem feuchten, saugenden Geräusch aus ihrem Mund rutschte. Sein Schwanz war wie eine Droge; ihm Vergnügen zu bereiten machte sie süchtig. Er verringerte den Griff in ihren Haaren, seine Fingerspitzen massierten ihren Schädel, bevor er sie losließ.
    »Doch«, entgegnete er schlicht, und sie beließ es dabei. Sie war nicht überrascht. Gelegentlich verausgabte er sich einmal rasch und nahm sie in gieriger Eile. Das liebte sie sehr, kam doch hier die tiefe Begierde eines Mannes zum Vorschein, dessen Selbstkontrolle ansonsten legendär war. Doch meist zögerte er die Dinge hinaus, tauchte sie kurz in Vergnügen und Erregung, ließ ihre Anspannung langsam in fast unerträgliche Höhen ansteigen, baute das Feuer so auf, dass der Höhepunkt, wenn er kam, explosionsartig war. An diesem Abend konnte sie seinen Wunsch, sie so lange wie er nur konnte hinzuhalten, ihre Wesen miteinander zu vermischen und die unglaubliche Intimität zu verlängern, geradezu spüren.
    Sie schluckte schwer, als sie ihn einen roten Gummivibrator vom Bett aufnehmen sah. Es war ein neuer, einer, den er zuvor noch nie eingesetzt hatte. An der Spitze war das Gummi zu einem ovalen Bogen geformt, dessen Umfang etwa so groß wie eine Münze war. Sie sah, wie er den Daumen bewegte, und sofort begann das Gerät fast geräuschlos zu vibrieren. Er hielt ihrem Blick stand, als er den steifen, pulsierenden Ring auf ihren Mund drückte, wo er das sensible Fleisch gleichzeitig beruhigte und erregte. Sie öffnete ihn bereitwillig, als er den Vibrator bewegte. Seine Handlungen kamen ihr viel intimer und aufreizender vor, als sie es erwartet hatte. Sanft stöhnte sie auf, als er den Vibrator tiefer drückte und ihn durch das feuchte Fleisch in ihren Mund rutschen ließ. Ihre Vagina zog sich zusammen, wie sie ihn in hilfloser Erregung so anblickte, und sie gewährte ihm volles, unbeschränktes Recht über ihren Körper.
    »So schön«, raunte er, und sie wusste, dass er ihre Unterwerfung ebenso deutlich vor sich gesehen hatte wie ihr Gesicht. »Wenn du dich mir so hingibst, könnte ich dich ewig ansehen.«
    Er zog den Vibrator zwischen ihren feuchten Lippen heraus und streichelte ihr zärtlich über die Wange. Sie drehte ihr Gesicht zu seiner Handfläche und küsste ihn dort in die Mitte. Aus seiner Kehle drang ein rohes Geräusch, und er zog seine Hand zurück. Noch einmal drückte er eines ihrer Knie gegen das andere, legte damit ihren nackten Busen offen und stimulierte mit dem Vibrator ihr kurviges Fleisch. Sie biss sich auf die Lippe und schluckte ihren sanften Aufschrei hinunter, als er den vibrierenden Ring über einen prallen Nippel schob und sanft zudrückte.
    »Fühlt sich das gut an?«, raunte er und blickte sie wieder an.
    »Ja«, flüsterte sie.
    Und das tat es. Ihre Brustwarze war von dem vibrierenden Ring umschlossen. Die seltsame Verbindung, die ihre Brustwarze mit ihrer Klitoris verband, erwachte zum Leben. Sie warf ihren Kopf auf der Matratze hin und her und stöhnte, ihre Geilheit wurde scharf und unerträglich.
    » Psst. « Ian beruhigte sie sanft.
    Sie schrie auf, als er ihre Schamlippen dann tatsächlich spreizte und ihren Kitzler mit dem vibrierenden Ring umschloss. Ihr Schrei ging in ein ekstatisches Stöhnen des Jammers über, als er den Vibrator ausschaltete. Sie schloss die Augen und zitterte nach der intensiven, präzisen Stimulation, ihre Hüfte lag verdreht auf dem Bett. Er packte die Fessel an ihrer Wade und zog sie zurück in Position. Sie hatte keine andere Wahl, als diese Vergnügen in kleiner Dosis so zu akzeptieren.
    »Komm«, sagte Ian einen Augenblick später.
    Sie folgte seiner Aufforderung aufs Wort, sodass ihr Körper sich im Ansturm der Erlösung schüttelte. Nachdem die ersten, heftigsten Wellen des Höhepunkts abgeklungen waren, legte er den Vibrator zur Seite. Sie hob ihren Kopf vom Bett und verbiss sich einen Schrei, als er seinen Schwanz gegen ihre Muschi presste, ihre Oberschenkel packte und sie mit einem Stoß aufspießte.
    »Mein Gott … Ian «, stöhnte sie, als sie mit seinem Penis weitere Höhepunkte erlebte. Das plötzliche Eindringen überwältigte sie. Es fühlte sich vor allem wunderbar an, doch schmerzte es auch ein wenig, so erfüllt war sie plötzlich mit Ians großem Schwanz in ihrer Muschi und dem Plug im Arsch.
    »So ist es gut«, rief er mit einer Reibeisenstimme und begann sie zu stoßen, sein schönes Gesicht vor
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