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Weil du mich fesselst

Weil du mich fesselst

Titel: Weil du mich fesselst
Autoren: Beth Kery
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oder irgendetwas so geliebt wie dich«, sagte er grob, als sich ihre Münder trennten.
    »Ich liebe dich auch«, flüsterte sie gefühlvoll. Ein wohliger Schauer durchlief sie, als seine Fingerspitzen ihren Weg um das gefesselte Knie gefunden hatten und er vorsichtig ihre Brustwarzen ergriff. Er legte seine Hand auf ihr Schienbein, schob ihr Knie sanft über das andere und legte damit ihre Brust frei. Sein dunkler Schopf wanderte nach unten. Sie sah zum eleganten Kristallleuchter über dem Bett hinauf, ohne ihn wirklich zu sehen. Derweil küsste er ihre Knospen mit warmen, festen Lippen, um sie dann in seinen Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen, erst liebevoll … dann weniger liebevoll. Ihre Anusmuskeln zogen sich immer wieder um den Plug zusammen, und ihre eingeengte Klitoris bereitete ihr wohlige Schmerzen. Ihre geröteten, harten Nippel standen aufrecht, nachdem er von ihnen gelassen hatte. Er gab der linken Brustwarze einen letzten zarten Kniff. Sie wimmerte in ansteigender Erregung, er gab sie frei.
    »Habe ich dir jemals gesagt, dass du die schönsten aller Brüste hast?«
    »Ungefähr zehntausendmal«, antwortete sie.
    »Sie haben noch viel mehr Lob verdient.«
    Die Luft zwischen ihren Schenkeln schien von der dort versammelten Feuchtigkeit schon gesättigt. Ihr Atem ging stoßweise, als sie ihm zusah, wie er sich aufrichtete. Er begann, seinen Gürtel zu öffnen, was ihr Herz vor Freude taumeln ließ. Nachdem er den Reißverschluss geöffnet hatte, griff er in seine weißen Boxershorts, holte seinen Schwanz hervor und ließ den langen, dicken, geäderten Schaft so frei, dass er vom Bund seiner Shorts getragen wurde. Sein Penis schaukelte noch kurz, der schwere, geschwollene Kopf zog ihn ein wenig abwärts. Ihr Mund wurde instinktiv feucht. Ihre Muschi lief sogar noch voller.
    Der Anblick seines Schwanzes hatte sie früher sowohl beschämt als auch erregt. Nach den Monaten des Liebesspiels mit Ian war davon nur noch die Erregung übrig geblieben.
    Als wüsste er genau, welche Reaktion er bei ihr hervorrufen würde, trat er näher an ihr Gesicht heran und drückte seine Oberschenkel gegen das Bett. Sie drehte ihre Wange gegen das Ende der Matratze und öffnete ihre Lippen. Er lehnte sich an sie und vergrub seine Hände in ihren Haaren. Sie brauchte ihn nun nicht mehr, damit er sie an seine Bedürfnisse heranführte. Nicht in diesem Fall.
    Sie reckte ihren Kopf und benetzte seinen warmen, steifen Schwanz mit ihrer Zunge. Er verstärkte den Griff in ihren Haaren, und sie nahm die fleischige, kräftige Krone in ihren Mund, spannte ihre Lippen darum, presste ihn. Sie gab dem Schlitz eine kräftige Politur mit ihrer Zunge, woraufhin er ihr Haar noch fester packte, bevor sie den Schaft ganz in ihren Mund nahm und daran sog.
    »Himmel, das ist gut«, hörte sie ihn mühsam von oben herab sagen, als sie seinen Schwanz immer wieder aus ihrem Mund hinein-und herausfahren ließ. »Du bist immer so hungrig auf ihn … so hungrig auf mich, wie ich es auf dich bin.«
    Ihr immer größer werdender Eifer war die Bestätigung dafür, dass er recht hatte. Einen Moment später schloss sie die Augen und überließ ihm, dem sie absolut vertraute, die Kontrolle. Ihre Aufmerksamkeit galt nur noch einer einzigen Richtung, noch die kleinste Wahrnehmung richtete sich auf ihn – seinen vertrauten, köstlichen Geschmack und Geruch, die erregende Beschaffenheit seines Schwanzes, wie sein Fleisch mit jedem Stoß und Zug ihres gespannten Mundes sogar noch fester und geschwollener wurde. Sie liebte die Art und Weise, wie er sie an ihren Haaren packte, seine unausgesprochenen Befehle nicht unbedingt grob, sondern, wie immer, bestimmt und ohne Entschuldigung. Ian genoss das Vergnügen, und sie liebte es, ihm dieses ohne Wenn und Aber zu verschaffen.
    Inzwischen wirkte die Creme intensiv auf ihre Klitoris, ihre Nerven knisterten und brannten. Der Druck des Plugs in ihrem Arsch fügte dem eine primitive, dunkle Seite der Erregung bei. Sie war gefesselt und konnte den ansteigenden Kitzel selbst nicht lindern, was ihre Bemühungen um Ians Vergnügen nur noch verzweifelter und wilder werden ließen. Er war in den letzten Monaten ein Teil von ihr geworden, sein Vergnügen war auch ihres.
    Ihre Erregung wuchs, als seine Stöße in ihren Mund schneller und sein Schwanz dicker wurden. Es gelang ihr, ihn noch tiefer aufzunehmen, was er mit einem rauen, leicht benommenen Stöhnen belohnte.
    »Nein«, protestierte sie, ihre Stimme von seinem Schwanz
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