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Weil du mich beruehrst

Weil du mich beruehrst

Titel: Weil du mich beruehrst
Autoren: Beth Kery
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Weiter belebte er ihr Fleisch, er schlug sie mit der Hand und schraubte ihre Erregung höher. Dann drehte sie sich zu ihm um, hungrig nach dem Anblick, wie er dastand, mit glühenden, besitzergreifenden Augen und sich dabei zusah, wie er ihren Arsch hochkonzentriert versohlte. Er blickte auf und ließ einen rauen Laut aus seiner Kehle aufsteigen.
    Francesca wandte den Kopf ab und schloss die Augen, so überwältigt war sie von dieser machtvollen Mischung aus Scham und Verlangen.

KAPITEL 7
    Er ließ seine Hand sinken. Ihr Po stach und prickelte, aber nicht unangenehm, ihre Muschi war heiß und feucht. Sie hielt ihre Augen fest geschlossen, und ihre Ohren suchten nach Hinweisen darauf, was er in der Stille gerade tat. Dann berührte der aufgerollte Gürtel ihren Arsch. Er zog ihn in Kreisen über ihr schmerzendes Fleisch. Erwartungsvoll presste sich ihre Klitoris zusammen, sie biss sich auf die Zähne.
    Es würde wehtun. Sie fürchtete sich davor. Sie wollte es.
    »Beweg dich nicht.« Ian hob das Leder und schlug sie ein paar Mal vorsichtig. Da dies nicht ihr erstes Mal war, wusste sie schon, dass er nur testete, er sich an das Instrument gewöhnte, das er in seinen Händen hielt. Er hob den Gürtel. Ihre Muskeln spannten sich an. Dann kam er, der schnelle Schmerz, der sie wie ein greller Blitz durchzuckte. Er war viel konzentrierter als das, was sie von dem Paddle oder dem Flogger kannte. Sie stöhnte. Ihre Hüfte bewegte sich, aber nicht, um dem nächsten Schlag zu entkommen. Sondern vor Erregung.
    » Schschsch «, zischte er und legte seine Hand auf die getroffene Stelle, beruhigte die Haut, streichelte ihren Po. »Okay?«, fragte er nach einigen Momenten.
    »Ja«, antwortete sie durch die aufeinandergepressten Zähne. Sie wartete, ihre Vorfreude so scharf, dass sie sich daran schnitt. Wuschsch . Er ließ den Gürtel wieder hinabsausen, und sie keuchte. Sofort war seine Hand wieder da, nahm ihr den Schmerz, steigerte ihr Verlangen, bis alles, was sie wollte, nur noch der nächste Schlag mit dem Gürtel war. Es war unerträglich. Es war außerordentlich … und genau das, was sie brauchte.
    »Stell dich hin.« Ians Stimme klang angestrengt. Sie drückte sich vom Pfosten ab. »Leg deine Hände hinter den Kopf, Ellenbogen zur Seite, und schau mich an.«
    Sie tat mit stockendem Atem, was er von ihr verlangte. Als sie sich umdrehte und ihn anblickte, ging etwas in ihr auf. Schützend schloss sie ihre Augen. Er sah unerträglich gut aus in seiner Smoking-Hose, dem am Kragen offenen Hemd und den nach oben gekrempelten Ärmeln, die seine starken Arme und die männliche Hand mit dem Gürtel entblößten. Er trat auf sie zu und ließ das aufgerollte Leder über ihre Taille, Rippen und die Außenseiten einer Brust wandern.
    »Mach deine Augen auf«, befahl er leise.
    »Nein«, beharrte sie zittrig. Sie war entschlossen, einen kleinen Teil ihrer selbst unangetastet zu lassen. Sicher. Sie hatte sich ihm schon einmal völlig hingegeben und musste dann die Konsequenzen in jeder weiteren Sekunde ihres Lebens tragen. Das streichelnde Leder fuhr ihr beruhigend über ihre Brust und verschwand dann. Sie spürte, wie er an ihr vorbeiging. Er legte seine Hand auf ihre Schulter.
    »Beug dich nach vorne, und spreiz die Beine. Zeig mir deinen Po. Halte die Hände hinter dem Kopf«, sagte er scharf, als sie sie beim Beugen schon wegnehmen wollte. »Ich stütze dich mit meiner Hand.«
    Der Gürtel traf ihren Arsch. Sie wimmerte. Ihre Hüften erbebten. Sie fühlte sich in dieser Haltung sehr entblößt und verletzlich.
    »Es ist alles okay«, hörte sie Ian mit rauem Ton sagen, während er ihren brennenden Arsch rieb. »Noch zwei dieser Schläge, und du wirst die Erlösung spüren.« Seine Hand rutschte tiefer zwischen ihre Schenkel. Sie schrie vor unerwartetem Vergnügen auf, als er einen dicken Finger zwischen ihre Schamlippen stieß und ihren Kitzler stimulierte. Der brennende Schmerz verlosch nicht langsam, er war auf einmal wie weggepustet, als sie seinen steifen Finger spürte. Bei dieser plötzlichen, intensiven Berührung taumelte sie nach vorne, doch er hielt sie an der Schulter fest.
    »Das ist gut«, sagte er, als er ihre Klitoris rieb, und in seiner Stimme lag wieder dieser vertraute, paradox grob-sanfte Ton. »Du wirst jetzt für mich kommen und alles loslassen. Gib mir alle Verantwortung.«
    »Ohh«, stöhnte sie unkontrolliert auf. Das Brennen ihres Arsches vergrößerte auf geheimnisvolle Art und Weise das Zucken ihres
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