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Weil du mich beruehrst

Weil du mich beruehrst

Titel: Weil du mich beruehrst
Autoren: Beth Kery
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verdienen, werde ich nie eine andere Frau haben. Wenn ich keinen Platz an deiner Seite finden kann, heißt das für mich, allein durchs Leben zu gehen. Bitte versteh das. Es ging nicht darum, dich zu verlassen. Ich bin derjenige, der sich fühlt, als wäre er auf einer einsamen Insel gestrandet, während der Rest der Welt davonsegelt.«
    Er spürte ihr Schluchzen. Sie schüttelte den Kopf, ihr Gesicht rieb sich an seiner Brust. Sie umfasste seine Hüfte.
    »Aber ich bin hier. Ich bin doch genau hier.«
    »Ich weiß«, antwortete er und griff mit den Händen nach ihrem Gesicht. Sie blickte ihn mit glänzenden Augen an. Er fuhr mit seinen Lippen vorsichtig über die ihren und nahm die kleinen Schauer in sich auf … kümmerte sich um sie, während sie ihren Körper durchliefen. »Und du leidest. Lass mich dich erlösen.«
    Sie drückte sich fester an ihn. Durch ihre dünnen Kleider hindurch konnte er ihren festen, weiblichen Körper, ihre Anspannung … ihre Hitze spüren. Ihre Augenlider schlossen sich.
    »Ja«, gab sie zu. »Ich brauche Hilfe. Ich kann mich gar nicht …« Mit einem Kuss unterbrach er sie, denn er ertrug es nicht, ihre Qualen mit ansehen zu müssen. Es schmerzte wie eine glühend heiße Peitsche, die ihn von innen traf, schließlich war er es gewesen, der ihr dies angetan hatte – wegen seines Verlangens hatte er sie auf seine Berührungen geschult, ihr beigebracht, auf seine Wünsche einzugehen, seine Begierden zu übertreffen. Er hatte ihr einmal gesagt, dass es wohl kaum eine Handvoll Männer auf der Welt gab, die sie sexuell dominieren könnten, und davon war er wirklich überzeugt. Sie hatte einen solch starken, leidenschaftlichen Geist, sie würde – sie könnte – sich nur einem wirklichen Seelenverwandten unterwerfen. Ihm war schon früher aufgefallen, dass er das unglaubliche Glück hatte, zu diesen wenigen Männern zu gehören, denen sie sich unterwerfen konnte, aber nun, in diesem Moment, erkannte er zum ersten Mal, wie gesegnet er war …
    … und wie verflucht.
    Er küsste sie bedächtig und fing dabei an, sie auszuziehen. Er besänftigte sie, als sie immer rasender wurde und sich an ihn drückte, zähmte sie, als ihr Hunger wuchs und sie ihn biss, um ihn in Versuchung zu führen. Sie protestierte mit einem rauen Laut, als er ihren Kuss unterbrach, um ihr das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Gleich darauf lag sein Mund wieder auf ihrem und trank ihre Süße. Er öffnete ihren BH , massierte ihren Busen, seine Finger ließen ihre Brustwarzen zu harten, köstlichen Kronen werden, bei deren Anblick ihm das Wasser im Mund zusammenlief.
    Dann hob er seinen Kopf und begann, sich die Fliege abzunehmen.
    »Zieh dich weiter aus, und komm dann zu mir«, sagte er von der Bettkante aus.
    Er betrachtete sie in der Zwischenzeit. Sein Blick wanderte über ihre erröteten Wangen und Lippen und die blassen Kugeln ihrer nackten Brüste, die sich bei ihrem Keuchen hoben und senkten. Einen Augenblick lang war er unsicher, ob sie sich seinem festen Befehl widersetzen würde, doch sie leistete erstaunlich schnell Folge. Sie war schwer gekränkt. Beide wälzten sie sich in einem Meer der quälenden Entbehrung.
    Er musste schlucken, als er sah, wie sie ihre Schuhe auszog und dann ruckartig ihre Jeans und den Slip über ihre Hüften und den Po nach unten schob. Ihm war nicht mehr klar gewesen, wie schön sie war. Er erinnerte sich an das erste Mal, bei dem er sie nackt gesehen hatte – die gertenschlanke Taille, die kurvigen Hüften, der bleiche, weiche, erotische Zufluchtsort ihres Bauches, das weiche, rotgoldene Haar zwischen ihren festen, weißen Schenkeln. Er sehnte sich danach, jetzt gleich sein Gesicht auf ihren Bauch zu drücken, ihre weiche Haut und ihre Wärme aufzunehmen und das feine Parfum ihres Geschlechts zu inhalieren. Sie hatte ihn einmal gefragt, ob sie sich so wie er auch zwischen den Beinen rasieren solle, doch das hatte er strikt abgelehnt. Etwas Perfektes sollte man nicht ändern.
    »Komm her, und dreh dich um«, forderte er sie auf.
    Sie folgte seinen Anweisungen und kam auf ihn zu, nackt. Die Spitzen ihre Haare flogen um sie herum, als sie sich umdrehte. Ihr Po war fest und doch sehr feminin, wunderbar geformt. Seine Hände brannten darauf, ihre prallen Pobacken zu berühren, ihnen einen leichten Klaps zu verpassen … und dann einen nicht mehr ganz so leichten. Er streichelte sie von der Taille bis zum Po, wieder einmal berauscht von ihrer weichen Haut. Liebevoll drückte er eine
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