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Weil du mich beruehrst

Weil du mich beruehrst

Titel: Weil du mich beruehrst
Autoren: Beth Kery
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schwer aufstöhnte.
    Als er genug davon hatte, schob er seine Zunge wieder zwischen ihre Schamlippen, um ihren Kitzler zu reizen, bis er ihren unterdrückten Schrei hörte. Es war einzigartig. So intensiv, es war kaum auszuhalten. Sie wimmerte und jammerte immer wieder. Seine Finger kniffen in ihren wunden Po und hielten ihn für seine marodierende Zunge fest. Er beugte sich vor, schob sich näher heran und drückte seine untere Gesichtshälfte in ihr nasses, erregtes Geschlecht. Sein Griff war absolut … unentrinnbar. Sie musste jedes bisschen des massiven Vergnügens aufnehmen, das er auf sie übertrug, während er sich an ihr sättigte. Er lutschte an ihr, bewegte den Kopf dabei vor und zurück und schlug dabei ihren Kitzler so mit seiner Zunge, dass sie ein Orgasmus überkam. Die Lust war so stark, dass ihre Ellenbogen nachgaben und sie mit dem Kopf auf das harte Holz des Stuhls schlug, noch bevor sie sich auffangen konnte. Er reagierte und umfasste ihre Taille und Rippen fest und lehnte sich dann, mit ihr im Arm, zurück. Sie glitt auf seine Oberschenkel, sodass ihre Brüste auf seinen Knien lagen und ihr Kopf über deren Enden hinaushing. Die ganze Zeit hatte er nicht aufgehört, sie zu lecken und drückte seinen Mund fest auf ihre explodierende Muschi. Dabei schob er ihre Arschbacken auseinander und schlug sie auch gelegentlich, was ihren Orgasmus nur neu entfachte.
    Seine peitschende Zunge wurde zusammen mit ihren Zuckungen langsamer, doch er hörte nie ganz auf, sie zu lecken und ihre Säfte gierig zu trinken, sogar als sie gesättigt und halb bewusstlos in seinen Schoß sank.
    »Keine schmeckt so wie du. Keine kommt so wie du.«
    Ihre Augenlider öffneten sich für ein Blinzeln, als sie seine heisere Stimme hörte. Er küsste ihre feuchten, übersensiblen Schamlippen noch einmal und hob dann seinen Kopf.
    »Kannst du aufstehen?« Er streichelte über ihre empfindsamen Körperseiten.
    »Ja«, antwortete sie schwerfällig. Als sie sich erhoben hatte, stand er auf und nahm sie in die Arme. Sie stöhnte sanft, als sie sah, wie glitschig sein Kinn von ihren Säften war. Sie schmeckte sie mit ihrem Kuss und schloss die Augen in stillem Glück über ihre sich vermischenden Geschmäcker.
    Er trug sie zum Bett, wie er wohl auch ein Baby getragen hätte. Sie war glücklich. Ob ihre Beine sie getragen hätten, konnte sie nicht sagen. Am Rand der Matratze ließ er sie herunter, setzte sich neben sie und schaute ihr einen Moment lang einfach beim Atemholen zu. Dann streichelte er ihr über den Rücken und die Hüften und die Oberschenkel, um sie zu beruhigen. Als sie sich ein wenig erholt hatte, waren seine Berührungen nicht mehr besänftigend, sondern fordernd.
    Er nahm ihre Brust in die Hand und formte sie. Ihre Augen öffneten sich, und sie blickten sich an.
    »Besser?«, fragte er lautlos und massierte ihre Brüste weiter.
    Sie nickte.
    »Dann steh auf.«
    Er half ihr, schließlich waren ihre Handgelenke noch gefesselt. Als sie stand, schob er sie zwischen seine Beine und klemmte ihre Hüften mit seinen starken Schenkeln ein. Er begann gleich wieder mit ihren Brüsten zu spielen, auf bedächtige Weise, doch sein lodernder Blick ließ sie in hilfloser Erregung wimmern. Sie war gefesselt und konnte ihm nicht entkommen, nichts tun, sie war einfach das Ziel seiner Bedürfnisse. Ians Verlangen war immer enorm zielgerichtet und präzise, es schien sogar während ihrer Trennung exponentiell gewachsen zu sein. Er drückte ihre Brüste vorsichtig, sodass ihre Nippel zwischen seinem Daumen und dem Zeigefinger hervorstanden.
    »Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich deinen wunderschönen Busen vermisst habe«, sagte er und zupfte an ihren schmerzenden Brustwarzen, wodurch sie nur noch härter wurden. Er hob die Brüste mit beiden Händen und ließ sie wieder fallen, schlug dann leicht gegen ihre Seite und fand offenbar Gefallen an dem Zittern des festen Fleisches. Erregung machte sich in ihrer Klitoris breit – ja, obwohl sie noch halb besinnungslos von ihrem vorhergehenden Orgasmus war. Sie hatte ein beinahe unbezähmbares Verlangen, sich die Hände zwischen die Schenkel zu schieben, um diese kneifende Lust zu besänftigen. Sie spürte, wie sein Hunger stieg und erkannte den gierigen Glanz in seinen blauen Augen. Er nahm beide Brüste in die Hand und schob sie aneinander.
    Sie schrie erschrocken auf, als er sich nach vorne beugte und beide Nippel auf einmal mit der Zunge berührte. Mit zusammengekniffenen Augen blickte
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