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Was die Seele krank macht und was sie heilt

Was die Seele krank macht und was sie heilt

Titel: Was die Seele krank macht und was sie heilt
Autoren: Thomas Schäfer
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wahrzunehmen, wie sich das Familienmitglied fühlt. Sicherlich hat diese Form des Familienstellens nicht dieselbe Intensität wie mit Gruppenteilnehmern, doch läßt sich auch auf diese Weise Ordnung in das Familiensystem bringen, und es können Lösungen gefunden werden. Voraussetzung ist jedoch, daß man sämtliche Vorbehalte fahrenlässt. Mit dem nötigen Ernst kann man sehr schnell eine wirklichkeitsgetreue Körperwahrnehmung erleben.

    6 Alice Miller: »Am Anfang war Erziehung«, Frankfurt 1980, und »Das Drama des begabten Kindes«, Frankfurt 1979

    7 Der Mann hatte schon vor vielen Jahren seine asiatische Heimat verlassen und lebte in Deutschland.

    8 Bert Hellingen »Ordnung und Krankheit«, Videokassette, Heidelberg 1994

    9 Gespräch von Paula Elisabeth Molk mit der Psychotherapeutin Ilse Maly in der Illustrierten »Die Tirolerin«, 1996

    10 Charlotte Wirl: »Workshop mit Cloe Madanes: Sex, Love and Vio-lence«, in: M.E.G.a.Phon - Informationsblatt der Milton Erickson Gesellschaft, Nr. 22/1995, S. 11 ff.

    11 Sigmund Freud: »Angst und Trieblehen«, zitiert nach: Ursula Franke: »Systemische Familienaufstellung«, Wien 1996, S. 97

    12 Robert Bly: »Der Eisenhans - ein Buch über Männer«, München 1993, S. 136 f.

    13 Robert Bly, ebenda, S. 34

    14 Jolande Jacobi: »Die Psychologie von C. G. Jung - mit einem Vorwort von C. G. Jung«, Frankfurt 1989, S. 123

    15 Das ist bei Jung die Welt der Urbilder bzw. »Archetypen«, die in Märchen und Mythen anzutreffen sind.

    16 C. G. Jung:: »Archetypen«, München 1990, S. 32

    17 »Erinnerungen, Träume, Gedanken von C. G. Jung«, herausgegeben von Aniela Jaffe, Olten 1990, S. 61

    18 Viele heutigen Jungianer, wie Verena Kast, halten sich nicht mehr an Jungs strenge Definition von Animus und Anima. Für sie haben Frauen auch eine Anima und Männer einen Animus. Damit muß eine (moderne) Jungsche Sichtweise Hellingers Systemischer Psychotherapie nicht unversöhnlich gegenüberstehen.

    19 »Unreflektiertes patriarchales Denken - ein Gespräch mit Familiensoziologin Marianne Krüll«, in Psychologie heute 6/95, S. 27

    20 Siehe in der Einführung das Unterkapitel: »Beeinflußt der Therapeut, was bei einer Aufstellung dargestellt wird?«

    21 Peter Lauster: »Die Liebe«, Reinbek 1983, S. 186

    22 Thomas Schäfer: »Leben, Werk und Musik der Hildegard von Bingen«, mit der CD »A feather of the breath of God «, München 1996, S. 209, sowie Hildegard von Bingen: »Heilwissen«, herausgegeben von Manfred Pawlak, Freiburg 1994, S. 98

    23 Solche und andere Fragen hat Hans Jellouschek sehr differenziert dargestellt: »Die Kunst, als Paar zu leben«, Stuttgart 1992

    24 Das beinhaltet auch, daß der Mann den Schmerz über den Verlust zuläßt und nicht so tut, als wäre nichts geschehen.

    25 »Die Märchen der Brüder Grimm«, München 1989. Der Text folgt der Version 1857.

    26 Siehe Kapitel »Wie menschliche Beziehungen gelingen«, Unterkapitel »Die Bindung«

    27 Guntram Colin Goldner: »Zen in der Kunst der Gestalt-Therapie «, Augsburg 1986, S. 44

    28 Alan Watts: »The Way of Zen«, New York 1957, S. 20

    29 In Esoterikkreisen nennt man das »außerkörperliche Erfahrung«.

    30 Philippe Aries: »Geschichte des Todes«, München 1995, S. 184

    31 Roy und Jane Nichols: »Begräbnisse - eine Zeit der Trauer und Reife«, in: Elisabeth Kübler-Ross: »Reif werden zum Tode«, Stuttgart 1989, S. 84 ff.

    32 Siehe Kapitel »Eltern und Kinder«, Unterkapitel »Die unterbrochene Hinbewegung«.

    33 Jeffrey Zeig: »Die Weisheit des Unbewußten - Hypnotherapeutische Lektionen bei Milton H. Erickson«, Heidelberg 1995, S. 195

    34 Diese Aufstellung wurde von Bert Hellinger durchgeführt und bislang in Buchform noch nicht veröffentlicht.

    35 Der Frau wurde der fiktive Name Brigitte gegeben. Bert Hellinger wurde mit »H.« abgekürzt.
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