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Wanderungen durch die Mark Brandenburg

Wanderungen durch die Mark Brandenburg

Titel: Wanderungen durch die Mark Brandenburg
Autoren: Theodor Fontane
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Theodor Fontane
    MICHAIL BAKUNIN

    PHILOSOPHIE DER TAT
    Wanderungen

    durch die Mark

    Brandenburg

    Theodor Fontane

    Wanderungen
    durch die Mark
    Brandenburg

    2
    Inhalt:
    Erster Teil: Die Grafschaft Ruppin
    Vorwort
    Am Ruppiner See
    Wustrau
    Karwe
    Radensleben
    Neuruppin
    Die Ruppiner Garnison
    Regiment Prinz Ferdinand Nr. 34
    Regiment Mecklenburg-Schwerin Nr. 24
    Rheinsberg
    Rheinsberg
    Zwischen Boberow-Wald und Hugenow-See

    3
    oder der Rheinsberger Hof 1786-1802
    Köpernitz
    Zernikow
    Die Ruppiner Schweiz
    Die Ruppiner Schweiz
    Am Molchow- und Zermützel-See
    Zwischen Zermützel- und Tornow-See
    Die Menzer Forst und der Große Stechlin
    An Rhin und Dosse
    Das Wustrauer Luch
    Walchow
    Protzen
    Garz
    Das Dosse-Bruch

    4
    Neustadt a. D.
    Wusterhausen a. D.
    Trieplatz
    Tramnitz
    Auf dem Plateau
    Ganzer
    Gottberg
    Kränzlin
    Lindow
    Gransee
    Gentzrode

    Zweiter Teil: Das Oderland
    Vorwort zur dritten Auflage

    5
    Der Oderbruch und seine Umgebung
    Von Frankfurt bis Schwedt
    Das Oderbruch
    Freienwalde
    Der Schloßberg bei Freienwalde
    und die Uchtenhagens
    Buckow
    Der große und kleine Tornow-See
    Möglin
    Quilitz oder Neu-Hardenberg
    Friedland
    Kunersdorf
    Gusow
    Schloß Friedersdorf

    6
    Jenseits der Oder
    Küstrin
    Tamsel I
    Tamsel II
    Zorndorf
    Auf dem Hohen-Barnim
    »Der Blumenthal«
    Prädikow
    Schloß Kossenblatt
    Steinhöfel
    Von Sparren-Land und Sparren-Glocken
    Am Werbellin
    Das Pfulen-Land

    7
    Dritter Teil: Havelland
    Vorwort zur zweiten Auflage
    Die Wenden und die Kolonisation der Mark
    durch die Zisterzienser
    Die Wenden in der Mark
    Die Zisterzienser in der Mark
    Kloster Lehnin
    Die Lehninsche Weissagung
    Kloster Chorin
    Spandau und Umgebung
    Sankt Nikolai zu Spandau
    Das Havelländische Luch
    Der Brieselang
    Der Eibenbaum im Parkgarten

    8
    des Herrenhauses
    Schloß Oranienburg
    Tegel
    Die Seeschlacht in der Malche
    Des Belvedère im Schloßgarten
    zu Charlottenburg
    Potsdam und Umgebung
    Die Havelschwäne
    Die Pfaueninsel
    Groß Glienicke
    Fahrland
    Die Fahrlander Chronik
    Sacrow
    Bornstedt

    9
    Wer war er?
    Marquardt
    Geheime Gesellschaften im 18. Jahrhundert
    Uetz
    Paretz I
    Paretz II
    Etzin
    Falkenrehde
    Zwei »heimlich Enthauptete«
    Wust
    Der Schwielow und seine Umgebungen
    Der Schwielow
    Caputh
    Petzow

    10
    Baumgartenbrück
    Alt Geltow
    Neu Geltow
    Werder
    Die Werderschen
    Glindow

    Vierter Teil: Spreeland

    Vorwort
    In den Spreewald
    In den Spreewald
    Zwischen Spreewald und Wendischer Spree
    Eine Osterfahrt in das Land Beeskow-Storkow

    11
    Die Wendische Spree
    An Bord der »Sphinx«
    An der Spree
    Schloß Köpenick
    Die Müggelsberge
    Der Müggelsee
    Rahnsdorf
    Friedrichsfelde I
    Friedrichsfelde II
    Rechts der Spree
    Buch
    Falkenberg
    Blumberg
    Werneuchen

    12
    Malchow
    Kienbaum
    Links der Spree
    Eine Pfingsfahrt in den Teltow
    Kleinmachenow oder Machenow
    auf dem Sande
    Großbeeren
    Geist von Beeren
    Berlin in den Tagen der Schlacht
    von Großbeeren
    Löwenbruch
    Schloß Beuthen
    Saalow

    13
    Gröben und Siethen
    Gröben und Siethen
    Der Scharnhorst-Begräbnisplatz
    auf dem Berliner Invaliden-Kirchhof
    An der Nuthe
    Saarmund und die Nutheburgen
    Blankensee
    Trebbin

    Schlußwort

    14
    Erster Teil:
    Die Grafschaft
    Ruppin
    Vorwort zur ersten Auflage
    »Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat
    besitzen.« Das hab ich an mir selber erfahren, und
    die ersten Anregungen zu diesen »Wanderungen
    durch die Mark« sind mir auf Streifereien in der
    Fremde gekommen. Die Anregungen wurden
    Wunsch, der Wunsch wurde Entschluß.
    Es war in der schottischen Grafschaft Kinross, deren
    schönster Punkt der Leven-See ist. Mitten im See
    liegt eine Insel, und mitten auf der Insel, hinter E-
    schen und Schwarztannen halb versteckt, erhebt sich
    ein altes Douglas-Schloß, das in Lied und Sage viel-
    genannte Lochleven Castle. Es sind nur Trümmer
    noch, die Kapelle liegt als ein Steinhaufen auf dem
    Schloßhof, und statt der alten Einfassungsmauer
    zieht sich Weidengestrüpp um die Insel her; aber der
    Rundturm steht noch, in dem Queen Mary gefangen-
    saß, die Pforte ist noch sichtbar, durch die Willy
    Douglas die Königin in das rettende Boot führte, und
    das Fenster wird noch gezeigt, über dessen Brüstung

    15
    hinweg die alte Lady Douglas sich beugte, um mit
    weit vorgehaltener Fackel dem nachsetzenden Boote
    den Weg und womöglich die Spur der Flüchtigen zu
    zeigen.
    Wir kamen von der Stadt Kinross, die am Ufer des
    Leven-Sees liegt, und ruderten der Insel zu. Unser
    Boot legte an derselben
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