Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Titel: Viola - Das Tagebuch der Sklavin
Autoren: Sira Rabe
Vom Netzwerk:
passen.» Jesper bückte sich und begann im Rucksack zu kramen.
     
    «Aber wieso –?», fragte Daphne verständnislos.
     
    «Du brauchst keine Belohnung, sondern eine Bestrafung, Sklavin!», stellte Jesper fest und bemühte sich, streng zu wirken. «Los, zu den Bäumchen da drüben.»
     
    Daphne bemerkte, wie schwer es ihm fiel, autoritär zu sein, und sie erleichterte es ihm, in seine Rolle zu finden, indem sie anfing zu jammern und ihre Anrede zu wechseln. «Oh bitte, mein Gebieter, Ihr habt doch wohl nicht vor, mich hier zu züchtigen? Warum? Was habe ich getan?»
     
    Jesper schlang das Bondagetape, das er vorsorglich eingesteckt hatte, mehrmals um einen Stamm, dann um Daphnes linkes Handgelenk, schnitt es mit einem Taschenmesser ab und wiederholte die Prozedur mit ihrem rechten Handgelenk und einem anderen Bäumchen, sodass sie anschließend mit waagrecht gestreckten Armen zwischen diesen beiden Bäumen stand, den Rücken der Sonne zugewandt. Er grinste sie an und zog ihr mit einem Ruck die knielange Hose bis zu den Knöcheln herab.
     
    «Ich muss zugeben, diese String-Tangas sind praktisch. Da liegt der Po gleich einladend zur Züchtigung frei.» Er umrundete sie einmal und wirkte nachdenklich.
     
    Irgendwie wurde es Daphne nun doch mulmig. «Warum?», wiederholte sie in jammerndem Tonfall.
     
    Jesper grinste vergnügt. Er nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, streichelte zunächst sanft und sinnlich darüber, bis Daphne vor Lust jauchzend auf der Stelle hin- und hertrampelte. «Du erhältst eine Strafe, weil ich Lust dazu habe, weil du geil bist und weil du es nötig hast.»
     
    Sein Tonfall war resolut und zugleich betörend. Wenn er auf diese Weise mit ihr sprach, war er ganz und gar in seinem Element als ihr Meister. Außerdem war sie wehrlos, ihm ausgeliefert. Es machte ihn an und es machte sie an. Und es war noch aufregender, als sie es sich in ihren Briefen an Viola vorgestellt hatte.
     
    «Weißt du was, Süße? Damit du die Züchtigung ganz und gar genießen kannst und dein Höschen nicht feucht wird, ziehen wir das auch noch aus.» Im Nu landete der String ebenfalls bei Daphnes Knöcheln. Sie ächzte lüstern auf. Dann schlang Jesper ihr noch ein Stück Bondagetape um die Ober-, danach um die Unterschenkel, um ihr die letzte Chance zum Herumzappeln zu nehmen, und schaute sich mit etwas Abstand zufrieden sein Werk an. «Schön. Jetzt kann die liebe Sonne schon mal deinen Po und deine Schenkel aufwärmen, während ich in Ruhe nach einer passenden Rute suche.» Noch einmal zwirbelte er liebevoll Daphnes Brustwarzen, die unter der drängenden Lust prall und groß geworden waren, aber auch leicht schmerzten. Sie quietschte wie ein Ferkel und wand sich hilflos.
     
    «Bitte, bitte. Vögel mich, ich kann es nicht erwarten, bis du mich nimmst.»
     
    «Nicht so eilig. Erst die Rute, die du doppelt verdienst, weil du mich gerade geduzt hast! Ach ja, ich werde natürlich noch verhindern, dass du Spaziergänger zu Hilfe rufst.»
     
    Das war das Letzte, was sie tun würde. Sie war bei Jesper sicherer als bei einem Fremden.
     
    Erneut kramte er im Rucksack. «Da haben wir es ja.» Er holte eine Rolle breiteres Klebeband heraus, schnitt einen langen Streifen ab.
     
    «Nein, nein, mein Gebieter, bitte nicht, ich werde auch ganz still sein, es wäre doch viel zu peinl… mmmmmh!»
     
    Alles Flehen half nichts. Jesper drückte ihr den Mund zu und verklebte ihre Lippen sorgfältig. «Wenn du schön artig bist, belohne ich dich später.»
     
    «Mmmmmmh!»
     
    Protestieren war zwecklos. Jesper erteilte ihr eine Handvoll kräftiger Klapse auf Po und Schenkel, strich ihr wieder lockend über ihre Knospen und widerstand nicht länger der Versuchung, seine Hand zwischen ihre Schenkel zu pressen, ihre Perle freizulegen und mehrmals sinnlich sanft darüber zu streicheln.
     
    Daphne schloss die Augen. Ihr «Mmmmh» hinter den geschlossenen Lippen klang nun nicht mehr nach Protest, sondern nach Genuss. Nach einem letzten Klaps schlug sich Jesper in die Büsche und war bereits aus ihrem Blickfeld verschwunden.
     
    Dieser Schuft. Da hatte er ihren Körper aufgeputscht, und nun? Ihre Brüste spannten und ihre Schamlippen waren feucht und geschwollen. Ihre Klitoris pochte verlangend und ihre Vagina sehnte sich danach, tief und prall ausgefüllt zu werden. Daphne schnaufte. Wenn sie sich doch wenigstens selbst berühren könnte. Erfolglos zerrte sie an den Fesseln. Wie immer hatte Jesper seine Sache
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher