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Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Titel: Viola - Das Tagebuch der Sklavin
Autoren: Sira Rabe
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Scheiße sind, ist das nicht meine Schuld!»
     
    «Was?» Jespers Augen verschmälerten sich zu Schlitzen.
     
    Daphne schluckte und wiederholte bissig: «Ja, die Vorgaben sind Scheiße! Ich pfeif drauf! Ich habe meine eigene Art, Anschreiben zu verfassen oder Eingaben fürs Gericht fertigzustellen! Ich weiß, wie man das machen muss!»
     
    Der Kick reinen Entzückens erfasste sie, als Jesper aufstand, sie am Arm packte, über der aufgeschlagenen Mappe auf seinem Schreibtisch niederdrückte, ihren Rock hochschlug und ihren Spitzenhipster ein Stück herunterzerrte, um ihr auf den blanken Po links und rechts einen kräftigen Klaps zu geben. Ihr weißes Gesäß wölbte sich ihm einladend entgegen. Dann griff er nach seinem Lineal. Daphne unterdrückte nur mühsam einen Aufschrei und bäumte sich auf, als eine Salve fester Hiebe ihren Po bedeckte. Aber er drückte sie mit unnachgiebigem Griff auf die Tischplatte herunter. Der Schmerz war intensiv und ihre Vagina begann zu pulsieren. Dennoch versuchte sie, seinen nächsten Schlag abzuwehren und schützend ihre Hände über ihren Po zu legen, aber Jesper verpasste ihr darauf zwei harte Hiebe, sodass sie unter dem Schmerz aufjaulte und ihre Hände zurückriss.
     
    «Versuch das nicht noch mal!», brummte er, legte das Lineal beiseite und schob ungeduldig seine Finger zwischen ihre bereits feuchten Schamlippen. Daphne drehte ihren Kopf und suchte seinen Blick, sah Vergnügen in seinen Augen blitzen. Sanft und sinnlich streichelte er ihre Klitoris und sie schnurrte vor Wohlbehagen.
     
    Ausgerechnet in diesem Moment klingelte das Telefon. Jesper nahm ab und während er mit seinem Klienten redete, fuchtelte er mit dem Lineal in der Luft herum und gab Daphne ein Zeichen, liegen zu bleiben. Doch sie zog ihren Slip hoch, strich den Rock glatt, beschloss, sich seiner Anweisung zu widersetzen, nahm die Mappe von seinem Schreibtisch und ging damit hinaus, wobei sie sich um einen besonders auffälligen, provozierenden Hüftschwung bemühte.
     
    Die Blätter hatten gelitten. Daphnes Körper hatte sie verknittert, als Jesper sie auf dem Schreibtisch niedergedrückt hatte. Sie öffnete erneut die gespeicherte Datei und druckte die Seiten frisch aus, zerriss die anderen und legte die neuen in die Mappe. Sie war gerade damit fertig, als Jesper sie über den kleinen Lautsprecher auf ihrem Schreibtisch aufforderte, wieder in sein Büro zu kommen.
     
    Er stand neben seinem Schreibtisch. «Schließ die Tür von innen ab!» Sein Tonfall duldete keinen Widerspruch.
     
    Sie folgte seinem Befehl, drehte den Schlüssel um und blieb dann unschlüssig, die Mappe an die Brust gepresst, an der Tür stehen. Er musterte sie einen Augenblick, klopfte mit dem Lineal in seine linke Handinnenfläche. Sein Blick jedoch ließ sie im Unklaren darüber, ob er sauer auf ihr Verhalten war oder es als Teil eines mittäglichen Spiels genoss. Schließlich kam seine Aufforderung. Knapp, kühl und unmissverständlich.
     
    «Du warst reichlich ungezogen. Ich habe dir nicht erlaubt, das Zimmer zu verlassen. Zieh deinen Slip aus und beug dich über meinen Schreibtisch.»
     
    Daphne gehorchte rasch, obwohl sie der Gedanke, dass jemand vom Bürogebäude gegenüber sie beobachten könnte, ziemlich nervös und verlegen machte. Denn die Lamellen, die normalerweise den Einblick in Jespers Büro verwehrten, waren nicht geschlossen.
     
    Sie legte die Unterschriftenmappe auf einem Stapel Zeitschriften ab und beugte sich dann mit dem Oberkörper über die Schreibunterlage. Ihre Muskeln verkrampften sich, als Jesper ihren Rock hochschlug, eine Hand auf ihr Hinterteil legte und sanft darüber streichelte. «Viel zu zart und zu schade, um noch kräftiger gezüchtigt zu werden», murmelte er leise. «Obwohl du das reichlich verdient hättest, meine widerspenstige Sklavin. Aber ich habe eine bessere Idee. Mach die Beine auseinander.»
     
    Daphne gehorchte. Sie war voller Erwartung, von seinem Penis erobert zu werden. Ihre Vagina war feucht und lechzte bereits wieder nach Befriedigung. Aber Jesper hatte etwas anderes vor. Als er sich hinter ihr bückte und ihre Schamlippen mit den Fingern zusammendrückte, begriff sie. Im selben Moment setzte der Schmerz ein. Scharf und gnadenlos. Drei Klammern bissen sich tief in die empfindlichen Schamlippen. Eine vierte in die Vorhaut.
     
    «So, nun steh auf. Du gehst jetzt zum Bäcker und holst mir was Süßes zum Kaffee.»
     
    Daphne stand da wie angewurzelt.
     
    «Hopp, du hast zehn
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