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Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Viola - Das Tagebuch der Sklavin

Titel: Viola - Das Tagebuch der Sklavin
Autoren: Sira Rabe
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gründlich gemacht und an alles gedacht. Wirklich an alles?
     
    Aber was, wenn jetzt außer ihnen doch noch jemand hier im Wald war? Hatte er das bedacht? Sie konnte sich weder wehren noch schreien. Wenn nun ein Förster oder Waldarbeiter oder Spaziergänger ihnen gefolgt war, irgendein geiler Bock, der nur darauf lauerte, dass Jesper sie alleine zurückließ?
     
    Daphnes Kopf drehte sich in alle Richtungen, soweit es ihr möglich war. Es knackte unheimlich im Unterholz und sie begann, trotz der Sonne auf ihrem Rücken zu frösteln. Sie meinte beinahe, jedes feine Härchen auf ihrem Körper zu spüren, wie es sich aufstellte. Noch nie hatte sie sich nackter gefühlt und noch nie so beobachtet. Dann aber entfernte sich das Knacksen zu ihrer Erleichterung wieder. Es war wohl doch nur ein Tier gewesen.
     
    Einige Zeit später kehrte Jesper fröhlich vor sich hin pfeifend mit mehreren Zweigen zurück, setzte sich Daphne gegenüber auf den Boden und begann die Zweige sorgfältig mit einem Taschenmesser zu glätten und auf ihre Biegsamkeit zu testen.
     
    «Na, hast du dich amüsiert?»
     
    «Mmmmmmh.»
     
    «Du hast dich doch hoffentlich heute Morgen mit Sonnencreme eingeschmiert, bevor wir losgegangen sind?», fragte er beiläufig.
     
    Daphne nickte zaghaft. Im selben Moment ahnte sie, worauf er hinauswollte.
     
    «Aber bestimmt nicht deinen Popo?»
     
    Sie schüttelte den Kopf.
     
    «So ein Pech aber auch. Dann wird der wohl heute Abend doppelt rot sein. Der glüht ja jetzt schon.»
     
    Daphne brummte protestierend. Aber Jesper legte sich ins Gras und aß genüsslich einen Apfel, während er sie betrachtete. Dann holte er die Sonnencreme heraus, drückte sich einen Klecks in die Handfläche und stand auf. Würde er doch noch die Haut auf ihrem Hintern retten? Daphne kam es so vor, als ob die Sonne ihren Po Grad für Grad zum Kochen bringen würde. Aber Jesper narrte sie. Er cremte sorgfältig ihre Nase ein, ihre Ohren, die dank des Pferdeschwänzchens, das sie sich gemacht hatte, frei lagen, und mit dem Rest ihre prallen Brustwarzen. Er spielte und zupfte daran herum, bis Daphnes kurz vorm Orgasmus stand. Da hörte er auf.
     
    Sie stöhnte wie rasend. Längst war die Innenseite ihrer Schenkel nicht nur vom Schweiß nass. Jesper spielte sanft mit ihrem Kitzler. Ihre Lust wurde immer schlimmer. Sie wimmerte und zerrte an den Fesseln. Aber Jesper hatte noch nicht genug, sie zu quälen und warten zu lassen.
     
    Er zeigte ihr die verschiedenen Ruten, die er vorbereitet hatte, und ließ sie durch die Luft pfeifen. Prüfend betastete er ihren Po. «Gut von Mutter Sonne vorgewärmt», stellte er zufrieden fest. Daphne wimmerte erwartungsvoll. Er umkreiste mit dem Zeigefinger einmal das Gebiet vom Ansatz der Pospalte bis zu den Kniekehlen. «Eine schöne große Erziehungsfläche. Wird eine Weile dauern, bis ich alles abgedeckt habe.»
     
    Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Ihre Vagina pumpte lüstern.
     
    «Bist du bereit?»
     
    Sie nickte zögernd. Dann hörte sie das Pfeifen und spürte den ersten Hieb, der schnalzend in ihre warme Haut biss.
     
    «Oh, mein Gott, das halte ich nicht aus, er hat gesagt, über die gesamte Flächeᅠ…» Sie kam nicht weiter zum Nachdenken und Grübeln, denn Hieb um Hieb folgte, dicht an dicht, von oben nach unten, in gleichmäßigem Takt. Der Schmerz war jedoch gut zu ertragen und versetzte sie sofort in einen noch wollüstigeren Rausch. Nach etwa zwanzig Schlägen hielt Jesper inne, gönnte ihr eine kurze Verschnaufpause und tätschelte ihr beruhigend den Rücken. Dann fuhr er fort, setzte sorgfältig Hieb um Hieb, streichelte zwischendurch Daphnes feste Brustwarzen, zupfte sie lang, bis Daphne lauter wimmerte, knetete sanft ihre Brüste, ehe er mit festerem Schlag weitermachte, rieb wieder sanft ihre Klitoris und fuhr dann mit seiner Züchtigung fort.
     
    Die Zweige brannten sich in die Haut, pfiffen durch die Luft. Die Sonne tat ihr Bestes, ihre Haut zusätzlich aufzuheizen und die Striemen lange brennen zu lassen. Auch ihre Arme, Hände, Waden wurden ein Ziel der Rute. Dann wieder Oberschenkel und Po. Warum gab er nicht endlich seiner eigenen Lust nach und vögelte sie?
     
    Plötzlich schnitt er mit dem Messer die Bänder ab, schob Daphne zu einem Baumstumpf, damit sie sich tief nach vorne gebeugt aufstützte. Als er in sie eindrang, warf Daphne ihren Kopf in den Nacken und schrie vor Lust in den Knebel. Jesper hatte sie so nahe am Rande des Orgasmus gehalten, immer
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