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Vermächtnis

Vermächtnis

Titel: Vermächtnis
Autoren: Jared Diamond
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Kapitelentwürfen. Im Einzelnen waren das Gregory Anderson, Stephen Beckerman, Ellen Bialystok, David Bishop, Daniel Carper, Elizabeth Cashdan, Barbara Dean, Daniel Dennett, Joel Deutsch, Michael Goran, Mark Grady, K. David Harrison, Kristen Hawkes, Karl Heider, Dan Henry, Bonnie Hewlett, William Irons, Francine Kaufman, Neal Kaufman, Laurel Kearns, Philip Klemmer, Russell Korobkin, Ágnes Kovács, Michael Krauss, Sabine Kuegler, David Laitin, Francesca Leardini, Steven LeBlanc, Graham MacGregor, Robert McKinley, Angella Meierzag, Kenneth Mesplay, Richard Mills, Viswanatha Mohan, Elizabeth Nabel, Gary Nabel, Claire Panosian, Joseph Peckham, Lloyd Peckham, Dale Price, David Price, Samuel Price, Lynda Resnick, Jerome Rotter, Roger Sant, Richard Shweder, Charles Taylor, Minna Taylor, Eugene Volokh, Douglas White, Polly Wiessner, David Sloan Wilson, Lana Wilson, Bruce Winterhalder, Richard Wrangham und Paul Zimmet.
    Großzügige finanzielle Unterstützung für diese Studien kam von der National Geographic Society, Conservation International, Skip Brittenham, Lynda und Stewart Resnick, the Summit Foundation und dem Eve and Harvey Masonek and Samuel F. Heyman and Eve Gruber Heyman 1981 Trust Undergraduate Research Scholars Fund.
    Allen diesen Personen und Organisationen gegenüber möchte ich meinen herzlichsten Dank zum Ausdruck bringen.

Abb. 1 : Ein Dani aus dem Baliem Valley im Hochland Neuguineas.
    Abb. 2 : Ein australischer Ureinwohner.
    Abb. 3 : Eine Frau vom Stamm der Agta aus dem Bergwald der Insel Luzon (Philippinen).
    Abb. 4 : Ein Bewohner der Andamaneninseln im Golf von Bengalen.
    Abb. 5 : Ein Mann vom Stamm der Hadza in Tansania.
    Abb. 6 : Ein Jäger vom Volk der !Kung in der Kalahariwüste (Afrika).
    Abb. 7 : Eine Nuer-Frau aus dem Sudan.
    Abb. 8 : Vater und Kind vom Volk der Aka aus dem Wald in Äquatorialafrika.
    Abb. 9 : Eine Inuit-Frau (Iñupiat) aus Alaska.
    Abb. 10 : Ein Indianer vom Stamm der Ache aus den Wäldern Paraguays.
    Abb. 11 : Ein Indianerpaar vom Volk der Piraha und ihr Baby aus dem Amazonas-Regenwald in Brasilien.
    Abb. 12 : Ein Indianermädchen vom Volk der Yanomamo aus den Wäldern Venezuelas.
    Abb. 13 : Eine traditionelle Grenze zwischen Stammesgebieten im Baliem Valley im Hochland Neuguineas wird von einem Dani bewacht.
    Abb. 14 : Eine moderne Staatsgrenze (zwischen den USA und Mexiko), überwacht von ferngesteuerten Kameras auf einem Wachturm der US Customs and Border Control.
    Abb. 15 : Traditionelle Konfliktbeilegung in einem Dorf in Uganda. Kontrahenten, die sich bereits persönlich kennen, versammeln sich und legen die Meinungsverschiedenheiten so bei, dass die emotionalen Probleme gelöst werden und sie sich während ihres gesamten weiteren Lebens wieder friedlich begegnen können.
    Abb. 16 : Moderne Konfliktbeilegung in einem amerikanischen Gerichtssaal. Der Verteidiger (links) und der Staatsanwalt (rechts) diskutieren vor dem Richter (Mitte) eine Streitfrage. Der Angeklagte und das Opfer mit seinen Angehörigen haben einander vor dem Verbrechen nicht gekannt und werden sich vermutlich auch später nicht wieder begegnen (Kapitel 2 ).
    Abb. 17 : Traditionelles Spielzeug: Jungen aus Mozambique haben sich selbst Spielzeugautos gebaut und dabei gelernt, wie Achsen und andere Bauteile konstruiert sind. Traditionelles Spielzeug gibt es nur in geringer Zahl; es ist einfach, wird vom Kind oder seinen Eltern selbst gebaut und hat deshalb pädagogischen Wert.
    Abb. 18 : Modernes Spielzeug: Ein amerikanisches Mädchen zwischen Dutzenden von vorgefertigten Spielzeugen, die im Laden gekauft wurden. Sie kommt nicht in den Genuss des pädagogischen Nutzens, den Kinder in traditionellen Gesellschaften aus der Gestaltung und Herstellung ihres eigenen Spielzeugs ziehen.
    Abb. 19 : Kindliche Selbständigkeit in traditionellen Gesellschaften: Ein Indianerbaby vom Stamm der Pume spielt mit einem großen, scharfen Messer. In vielen traditionellen Gesellschaften dürfen Kinder selbst Entscheidungen treffen, auch wenn sie dann gefährliche Dinge tun, die Eltern im Westen ihrem Kind in der Regel niemals gestatten würden.
    Abb. 20 : Traditionelles Spielzeug: Ein Aka-Baby trägt einen hausgemachten Spielzeugkorb auf dem Kopf; er ähnelt den Körben, die von Erwachsenen getragen werden.
    Abb. 21 : Eine Hadza-Großmutter sucht nach Nahrung und trägt dabei ihren Enkel. Dass ältere Menschen in traditionellen Gesellschaften so wertvoll sind, liegt unter anderem daran, dass sie ihre Enkel beaufsichtigen und
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