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Verführerische Fesseln (German Edition)

Verführerische Fesseln (German Edition)

Titel: Verführerische Fesseln (German Edition)
Autoren: Natalie Rabengut
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sagte: „Entscheide dich jetzt.“
    Ich erinnerte mich daran, was er heute Abend gesagt hatte und biss mir auf die Unterlippe. Er wollte aus dem Stuhl aufstehen, doch ich sagte: „Nein.“
    Im ersten Moment war er irritiert und verharrte mitten in der Bewegung, ließ sich aber wieder auf den Stuhl nieder. Seiner Miene war zu entnehmen, dass ihm mein Tonfall gar nicht gefallen hatte. Aber er brauchte sich gar keine Sorgen machen, mir war nicht nach einem Rollentausch zumute.
    Ich knotete den Gürtel meines Mantels auf und ließ ihn mit einer einzigen Bewegung von mir abfallen. Der Stoff bauschte sich um meine Füße und Alex’ Blick belohnte mich für das Schnüren der schwarzen Ledercorsage. Sein Mund klappte auf und obwohl er eine Jeans trug, war ich mir ziemlich sicher, dass sein Schwanz gerade hart wurde und zuckte.
    Ich trug nichts außer einem winzigen schwarzen String, High Heels und der Ledercorsage, die so eng war, dass ich eben noch atmen konnte. Sie betonte allerdings nur die Taille, endete unter den Brüsten und ließ diese somit frei.
    Alex lehnte sich zurück, offenbar erleichtert über meine Wahl und befahl: „Komm her.“
    Mein Herz schlug schneller und das süße Ziehen fuhr wieder durch meinen Unterleib. Ich ging langsam auf ihn zu und blieb neben der Armlehne stehen. Wie aus dem Nichts zauberte er ein langes, schwarzes Seil hervor und sagte: „Dreh dich um.“
    Ich gehorchte und er griff nach meinen Handgelenken, band sie hinter meinem Rücken zusammen. Dann glitt seine Hand über die nackte Haut meines Arsches und streichelte mich.
    Er bedeutete mir, mich vor den Stuhl zu stellen, neben seine Beine. Er legte seine Hand auf meinen Rücken und drückte mich nach vorne. Ich zögerte, er wollte mich tatsächlich über seinen Schoß legen.
    Er presste die Hand fest gegen meinen Rücken und ehe ich es mich versah, lag ich auf seinen Beinen. Die eine Hand kreiste weiter über meinen Hintern, die andere legte sich um meine Kehle. Er drückte leicht zu, zwang mich meinen Kopf zu heben und drehte ihn zu sich.
    „Gehörst du mir?“
    Ich zögerte und er schlug mir mit der flachen Hand auf den Arsch. Es klatschte fürchterlich und brannte wie Feuer. Ich stöhnte auf, der Griff um meine Kehle wurde enger, ich schluckte erschrocken. Wieder schlug er zu, auf eine andere Stelle, das Brennen breitete sich aus.
    „Ja, ja!“, stieß ich entsetzt hervor und der Griff um meine Kehle lockerte sich.
    „Sieh mich an.“
    Gehorsam hob ich den Blick.
    „Wem gehörst du?“
    Für einen Moment zögerte ich und war irritiert, was wollte er hören? Das Brennen flammte wieder auf und ich keuchte.
    „Dir.“ Eine weiterer Schlag, mein gesamter Arsch fühlte sich heiß und glühend an.
    „Ich gehöre Dir.“
    Noch ein Schlag.
    „Ich gehöre Dir, Alex.“
    „Schon besser, aber immer noch nicht richtig.“ Seine Hand streichelte weiterhin meine heiße Haut und für einen Moment entspannte ich mich. Dann schlug er wieder zu und ich schrie auf. Seine andere Hand wanderte von meinem Hals zu meinem Hinterkopf. Der Griff in meinen Haaren war fest und unnachgiebig und Alex zog meinen Kopf nach hinten. Ich schluckte schwer und wimmerte auf, als er erneut zuschlug.
    „Ich fürchte, ich glaube dir nicht.“
    „Doch.“
    Mein gesamter Unterkörper schien in Flammen zu stehen, die Haut brannte und prickelte aufgrund der Schläge und meine Pussy pulsierte vor Verlangen, gab das Gefühl an meine Klit weiter. Wieder schrie ich auf, weil ein Schlag mich unvorbereitet getroffen hatte.
    „Doch, ich gehöre nur dir.“
    Ich erwartete den nächsten Schlag, aber stattdessen drang Alex mühelos mit zwei Fingern in mich ein. Ich war nass und empfindlich. Wie von Sinnen hob ich ihm mein Becken entgegen. Während er seine Finger auf beinah magische Art und Weise in mir bewegte, beugte er sich nach vorne, seine Lippen ganz dicht an meinem Ohr und flüsterte: „Ich weiß.“
    Seine Finger verschwanden und er schob mich von seinen Beinen. Ich strauchelte kurz auf den hohen Absätzen, doch er hielt mich und stand ebenfalls auf. Seine Hand war noch immer in meinen Haare, zog meinen Kopf nach hinten. Meine Kehle war entblößt, ich fühlte mich hilflos.
    „Erinnerst du dich daran, dass ich gesagt habe, du wirst betteln?“
    Mein „Ja“ war kaum hörbar und wieder musste ich schlucken. Mein Puls jagte, meine Beine waren zittrig. Ich war jetzt schon kurz davor, ihn anzuflehen, mich zu ficken, mich endlich zu nehmen.
    „Wir sind noch lange
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