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verboten gut

verboten gut

Titel: verboten gut
Autoren: Inka Loreen Minden
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den Sitz und zuckte dann zurück, als er das Leder berührte. »Ich frier mir gleich den Arsch ab!«
    Zwinkernd erwiderte Marc: »Dir wird gleich warm werden. Spätestens, wenn ich deinen süßen Hintern so richtig durchstoße.« Mühsam konnte er selbst ein Stöhnen unterdrücken. Er wollte erst ein paar heiße Bilder von Josh schießen. Der räkelte sich bereits lasziv auf dem Motorrad und rieb seine Erektion an der Sitzfläche.
    »Weißt du eigentlich, wie geil du bist?« Marc sperrte noch schnell die Tür ab, damit sie keine böse Überraschung erlebten, und knipste dann die ersten Fotos. Er ist ein Naturtalent, dachte Marc. Josh begab sich von selbst in alle möglichen Positionen, schaute mal frech, mal lustverhangen und wirkte kein bisschen scheu. Im Gegenteil: Es schien ihn ungemein zu erregen, von Marc in diesen exponierten Stellungen fotografiert zu werden.
    In Marcs Hose wurde es immer enger, der Druck seines Schwanzes schien sie gleich zu sprengen.
    Als sich Josh schließlich vor die Maschine stellte, die Beine weit auseinanderstellte und ihm seinen Po entgegendrückte, konnte sich Marc nicht länger zurückhalten. Er zog das Gleitgel aus seiner Hosentasche, legte die Kamera weg und kam auf Josh zu.
    »Jetzt bist du fällig«, wisperte er Josh ins Ohr, während er einen Strang des kühlen Gels auf seine Finger gab und dann sofort zwischen Joshs Pobacken verteilte.
    Josh ließ sich die Prozedur gefallen. Er spreizte die Schenkel weiter, sein Stöhnen nahm zu, ebenso das Zittern seines Körpers. Doch Marc war sich sicher, dass ihm nicht mehr kalt war. Sanft stieß er einen Finger in ihn, um das Gleitmittel überall zu verteilen.
    Josh bäumte sich auf, der Muskelring zog sich fest um Marcs Finger. Marc massierte ihn, bis er sich lockerte. Es war eine höllische Tortur für ihn, denn er wollte nur noch in ihm sein. Das enge, zuckende Loch übte eine heftige Anziehungskraft aus. Die Haut um seinen Schwanz spannte bereits so unangenehm, dass er sich nur noch nach Erlösung sehnte.
    »Hör auf, ich komm gleich«, hauchte Josh.
    Sofort zog Marc seine Hand zurück. »Untersteh dich.« Er streifte sich sein Hemd über den Kopf und wischte seinen glitschigen Finger daran ab, dann stopfte er einen Zipfel des Stoffs in eine hintere Hosentasche.
    »Jetzt setz dich wieder auf die Maschine«, befahl er Josh. Er selbst öffnete seine Hose, holte seinen Penis hervor und setzte sich hinter Josh auf das Motorrad.
    Josh legte sich vor, auf den Tank, sodass sich sein Gesäß Marcs Unterleib entgegendrückte.
    »Du brauchst es dringend, was?«, raunte Marc und knetete die festen Pobacken. »Du bist so unglaublich sexy, Kleiner.«
    Schwer atmend schaute Josh über die Schulter. »Bitte, nimm mich.«
    Sein Flehen brachte Marc beinahe über den Rand. Er lehnte sich nach vorn, drückte seine Erektion an Joshs Eingang und schob sein Becken vor. Langsam glitt seine heftig pochende Spitze in die Enge. Marc presste seine Kiefer zusammen, so sehr musste er sich konzentrieren, nicht abzuspritzen.
    Josh wimmerte leise und presste sich ihm entgegen. Fasziniert schaute Marc auf die Stelle, an der sie miteinander verbunden waren. Sein Schwanz ragte aus seiner offenen Hose und steckte fast ganz zwischen Joshs herrlich festen Backen. Marc mochte es, Josh zu nehmen, wenn er selbst noch etwas anhatte. Das wirkte dominierender. Er liebte es, Josh lustvoll zu unterwerfen, und er genoss es, wie sich Josh ihm hingab, ohne Ängste, ohne Hemmungen.
    Er bemerkte den feuchten Schimmer auf Joshs Haut. Er schwitzte vor Lust und Anstrengung, sich nicht zu ergießen, bevor es Marc ihm erlaubte. »Siehst du, jetzt ist dir doch warm geworden.«
    Marc küsste seinen Rücken und leckte den salzigen Film von der Haut. »Ich könnte dich auffressen«, murmelte er, wobei er begann, Josh zu stoßen. Der Kleine war so eng und heiß, dass Marc auch ins Schwitzen geriet. Sein Unterleib schien in Flammen zu stehen, alles kribbelte und pochte im Takt seines wild schlagenden Herzens.
    »Ich komme gleich«, stieß Josh hervor. »Marc!«
    Er lachte leise. »Wehe, du versaust mir das Leder.« Er versenkte sich noch tiefer, bis sich alles vor seinen Augen drehte. War das geil, Josh auf dem Motorrad zu ficken.
    »Marc, ich … wo …« Josh wand sich auf der Maschine, seine Finger um die Lenkstange gekrallt, und wirkte so unglaublich hilflos. Marcs Herz krampfte sich zusammen. Er liebte ihn so sehr. Rasch zog er sich sein Hemd aus der hinteren Hosentasche und drückte den
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