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Unsterblich geliebt

Unsterblich geliebt

Titel: Unsterblich geliebt
Autoren: Lara Greystone
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meine Bücher, inkl. „Interviews“ mit den Helden und Veranstaltungen, auf denen Sie mich auch persönlich treffen können, finden Sie auf meiner Homepage: www.LaraGreystone.de
    Oder besuchen Sie meine Seite auf Facebook: www.facebook.com/lara.greystone.1
     

     

Über den Autor…
     

     

    Geboren wurde ich 1969 in Lindau am malerischen Bodensee.
    Nach vielen Umzügen und 9 Jahren Ausland lebe ich heute mit meinem Mann und zwei Söhnen in der Nähe von Düsseldorf.
    Auf das frische, weiße Blatt einer neuen Seite zu schreiben, war für mich schon immer etwas unerklärlich Schönes.
    Eines Tages hatte ich eine tragisch-romantische Szene vor Augen, die mich so gepackt hat, dass ich sie sofort niedergeschrieben habe und nie mehr aufhören wollte. Daraus ist schließlich eine ganze Fantasy-Reihe entstanden.
    Die Inspiration dazu und meine Fantasie empfinde ich als Geschenk Gottes, der in jeden von uns Schätze gelegt hat, die es zu entdecken gilt.
    Hilfreich bei Kampftechniken, Waffen und Ausrüstungen
    war mein Mann, der u.a. für die EU im Nahen Osten tätig war.
    Schutzwesten selbst anzulegen und in gepanzerten Wagen mitzufahren, hat manche Szenen sehr authentisch gemacht.
    Ein einprägsamer Aufenthalt im Königreich Saudi Arabien hat mich zudem für „Sanft berührte Narben“, den dritten Band dieser Serie inspiriert.
     
    Meine Termine und mehr über mich finden Sie
    auf meiner Homepage: www.LaraGreystone.de
    oder bei Facebook: www.facebook.com/lara.greystone.1
     

Über den Coverdesigner…
     

     

Danksagung
     

    Zuerst einmal gilt mein Dank Ihnen, den Lesern, die es gewagt haben, einer neuen Autorin eine Chance zu geben!
    Sie mit meinen Zeilen zu fesseln, ihnen spannende und entspannende Stunden zu schenken, war dabei mein Wunsch.
    Darüber hinaus war die Entstehung dieses Romans für mich ein Weg, auf dem ich viele Begleiter hatte. Ihnen allen möchte ich an dieser Stelle, genannt oder ungenannt, danken.
    Den Anstoß, aus meiner Geschichte ein richtiges Buch zu machen, gab mir mein Mann. Er hat mir damit Flügel verliehen, wofür ich ihm für immer dankbar sein werde.
    Diese Flügel zu trainieren und Fliegen zu lernen, war allerdings mein Part. Das Fliegen immer weiter zu perfektionieren ist mein tägliches Streben. Aber auch dabei hatte ich immer wieder Unterstützer und Ermutiger, vor allem meine liebe Freundin Monika, die beim Testlesen schon mal ihre Brötchen anbrennen ließ und ihre S-Bahn verpasst hat.
    Auch meine Jungs wollten zeitweise Auszüge aus dem Roman als Bettgeschichte hören und es war ihnen nie genug. Ihnen hat die Szene mit der kleinen Alice und ihrer Wasserpistole, im bald folgenden, zweiten Teil, besonders gut gefallen.
    Meinem Mann und meinen beiden Söhnen bin ich sehr dankbar, dass ich in dieses Projekt so viel Arbeit und Zeit stecken durfte. Die perfekte Hausfrau wäre ich andernfalls aber wohl auch nie geworden ;) .
    Doris Nitsche danke ich herzlich für die schriftliche Endkorrektur vor der Veröffentlichung.
    Für das wunderschöne Cover möchte ich mich bei der MediaDesignerin, Lydia Peters bedanken. Sie hat meine Ideen und Wünsche, nicht nur mit ihren Fähigkeiten, sondern auch mit eigener Leidenschaft umgesetzt.
    Über allem und aus tiefstem Herzen bin ich jedoch Gott dankbar, der mit mir den langen Weg bis zu diesem Buch gegangen ist. Die Inspiration dazu, meine Fantasie, die Leidenschaft und Freude beim Schreiben, empfinde ich als Geschenk Gottes, der in jeden von uns Schätze gelegt hat, die es zu entdecken gilt.
     

     

Leseprobe des zweiten Teils
     
     

    „ Gefangene aus Liebe“
    (Textauszug)
    von Lara Greystone
     
     

    Erst jetzt registrierte Lara, was sich in dem Ankleidezimmer verändert hatte: alle Sachen von Johns verstorbener Frau Elisabeth fehlten. In zwei Dritteln des Kleiderschranks herrschte jetzt gähnende Leere.
    John musste ihren Blick wohl bemerkt haben.
    „Ara war so lieb und hat alles ausgeräumt. Jetzt hast du genug Platz für deine Sachen“, sagte er beinahe lapidar und verschwand in die Küche.
    Lara verstand die unterschwellige Botschaft, mehr Widerstand regte sich in ihr. Sie folgte ihm, blieb aber im Türrahmen der Küche stehen und verschränkte ihre Arme.
    „Meine Kleidung hängt in meinem eigenen Schrank, bei mir Zuhause. Was mich daran erinnert, dass ich schleunigst dort hin muss. Kannst du mich fahren oder…“, weiter kam sie nicht. Seine knappe Antwort unterbrach sie rüde.
    „Tut mir leid, aber das geht nicht.“
    John
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