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Ultimative Gelüste

Ultimative Gelüste

Titel: Ultimative Gelüste
Autoren: Marlene Meyer
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aus.“
    „Nein, alles in Ordnung, nur ein leichter Kopfschmerz“, log ich. Irgendwie konnte ich ihr jetzt nicht sagen, was ich da mitbekommen hatte. „Ich glaube, es ist besser, wenn ich nach Hause gehe. Tut mir leid. Ich ruf dich morgen an.“
    Ich schlich nach Hause. Dort angekommen nahm ich die für den Ausklang des Abends  mit Andrea vorgesehene Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und schenkte mir einen Schluck ein. Während ich immer wieder am Glas nippte, ließ ich mir die ganze Sache noch einmal durch den Kopf gehen. Wer weiß, was ich da gehört hatte.
    Wichtiger ist doch erst einmal, was ich gesehen hatte. Und das war nicht von schlechten Eltern. Ungefähr 1,80 groß, schlank, sauber rasiert und auch bekleidungstechnisch sehr gepflegt. Etwas in meinem Unterleib begann zu pochen. Verdammt, Kategorie ‚besetzt‘. Das Pochen ließ schlagartig nach.
    Er trug keinen Ehering. Das Pochen kam wieder. Hat nichts zu bedeuten. Das Pochen verschwand wieder. So gingen mir die Gedanken durch den Kopf, und ich bemerkte nicht, dass ich mehr Sekt trank, als gut war und dies langsam, aber sicher dazu führte, dass die Gründe dafür, dass er unbeweibt sei, überwogen. Ich zog Rock und Bluse aus und lief aufgeregt durch die Wohnung.
      Der steigende Alkoholspiegel sorgte auch dafür, dass das Pochen im Unterleib wieder stärker wurde. Ich machte das Radio an, goss mir weiteres Glas Sekt ein und setzte mich auf das Sofa. Je länger ich an diesen Mann dachte, umso heftiger pochte und kribbelte es zwischen meinen Schenkeln.
    Ich stellte mir vor, wie wir uns treffen, miteinander etwas trinken würden. Dabei ein gutes Gespräch führen und uns langsam näher kommen. Danach in seine oder meine Wohnung, noch etwas trinken und reden und dann…
    Der Gedanke war zu viel für mich. Durch den feinen Stoff des BH spürte ich, wie meine Brustwarzen härter wurden, gleichzeitig wurde aus dem Kribbeln im Unterleib ein leichtes Brennen, das nach Erlösung gierte. Ich nahm noch einen Schluck Sekt und strich sanft über den Stoff des BH.
    Der Nippel wurde noch härter, ein wohliges Gefühl verbreitete sich in meinem ganzen Körper. Ich strich nochmals über den Nippel hinweg, das wohlige Gefühl nahm zu. Ich trank einen weiteren Schluck Sekt, und zog den BH aus und warf ihn auf den Boden.
    Beide Brustwarzen standen hart und aufrecht in der Luft. Ich streichelte beide, mit meinen Händen liebkoste ich dann meine Brüste. Ich feuchtete einen Finger an und strich damit über den Warzenhof, ließ den Finger flink über die harten Nippel trillern.
    Aus dem Gefühl wohliger Wärme wurde Erregung; ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Flugs entledigte ich mich meines Höschens, zwirbelte und kniff aber zunächst weiter meine harten Nippel. Der Alkohol und das Massieren machten mich langsam, aber sicher heiß.
    Ich nahm eine Brust in die Hand, bog den Kopf nach vorne und erreichte so mit der Zungenspitze den Nippel. Ich leckte ihn scharf an, dann saugte ich ihn zur Versöhnung über den kurzen Schmerz. Wieder strich ein Finger über ihn, wieder leckte und saugte ich ihn. Dann legte ich ein Bein lang auf das Sofa, das andere stellte ich auf den Boden.
    Meine nasse Lustspalte öffnete sich wie ein küssender Mund. Meine rosa Schamlippen glänzten feucht vor Erregung, gierten nach dem erlösenden Finger. Ich strich ganz sanft darüber, die Nervenenden schickten den ersten Lustblitz durch meinen Körper, der sich ein wenig zusammenzog.
    Ich benetzte zwei Finger und strich langsam über den leichtrasierten Venushügel hin zu meinem Lustzentrum. Ich streichelte meine schimmernden Schamlippen, ließ die zwei Finger dabei kurz über den Kitzler fliegen. Das Gefühl ließ mich aufstöhnen. Ich streichelte dann schneller und schneller über mein dampfendes Fötzchen.
    Erregende Lustwellen durchliefen mich, durchfluteten jede Faser meines begierigen Körpers. Als ich mir vorstellte, wie mir der Unbekannte seinen harten, steifen Penis präsentieren würde, ließ ich einen Finger wieder über meine Klitoris gleiten, bei dem Gedanken daran, seinen Luststab in mir zu spüren, glitt der Finger in meine Vagina.
    Wieder regnete ein Lustschauer über meinen erregungsgeladenen Körper. Ich begann, den Finger schneller in meiner Lustgrotte vor und zurück zu bewegen, nahm einen zweiten hinzu. Ich rutschte auf dem Sofa etwas nach vorne, um mich hinlegen zu können, ließ den Zeigefinger der anderen Hand immer wieder über meine Klitoris
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