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Ultimative Gelüste

Ultimative Gelüste

Titel: Ultimative Gelüste
Autoren: Marlene Meyer
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vorne, meine Zunge züngelte über ihren glattrasierten Venushügel. Ich drückte sie sanft in den zweiten Sessel, kniete mich vor ihr hin und küsste sie auf ihren Unterleib. Vom Nabel küsste ich eine Spur zu ihren Schamlippen. Als ich diese erreichte und ebenfalls küsste, stöhnte Andrea und spreizte ihre Beine ein wenig.
    Ihr feuchter Spalt öffnete sich sanft wie Blütenblätter, schien förmlich ein eigener feuchter, lustgieriger Mund zu sein. Ich küsste ihre glänzendfeuchten Schamlippen, entlockte damit ihrem Mund ein erneutes Stöhnen. Ich leckte mit meiner Zunge sanft in ihren Lustspalt; das Stöhnen wurde intensiver.
    Ich leckte ihn in ganzer Länge, dann mit harter Zunge ganz in ihn hinein. Andrea stöhnte wieder auf, begann, leicht mit dem Becken zu kreisen. Ich leckte weiter, tiefer in sie, ließ die harte Zunge immer wieder über ihren Kitzler fliegen. Andrea stöhnte und keuchte heftiger, schob sich im Sessel etwas nach vorne.
    Ich lutschte an ihren Schamlippen, knabberte dann zart an ihrem Kitzler. Sie krallte sich mit ihren Händen in meine Haare, drückte meinen Kopf fest auf ihren Unterleib, den sie ein wenig anhob und ebenfalls gegen mein Gesicht presste. Ich leckte, saugte, lutschte und biss sie, bis aus ihrem Stöhnen und Keuchen ein hocherregtes Gestammel wurde.
    Das geile Spiel hatte mich selbst mittlerweile so heiß gemacht, dass ich mit einer Hand an meinem eigenen dampfenden Lustfleisch spielte. Ich strich mit dem Finger über meine Klit, zwirbelte sie mit Zeigefinger und Daumen und trillerte über sie mit einem wahren Fingerstakkato.
    Ich fühlte, wie sich meine Lust in Wellen in meinem Körper ausbreitete und wieder auf den einen Punkt zusammenzog. Mit jedem Triller auf meinem Kitzler stieg die Hitze in meinem Körper, kam ich dem Orgasmus näher. Aber ich wollte mehr, wollte von Andrea ebenfalls nach Strich und Faden mit Fingern, Zunge und Lippen verwöhnt werden.
    Ich steigerte mein Lecktempo, spielte jetzt mit meiner Hand an ihrer Klit. Sie bewegte ihre Hüften vor und zurück, ich ließ einen Finger in ihr klatschnasses Saftpfläumchen flutschen, dann einen zweiten hinterher. Sie gebärdete sich wie wild auf den Sessel, saugte die Finger mit schnellen Kontraktionen ihrer Lustspalte tief in sich hinein.
    Bei Finger Nummer 3 stöhnte und schrie sie vor hitziger Erregung; ich ließ die Finger immer schneller in sie hinein und wieder aus ihr heraus flutschen. Als ich mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand  ihre Klit zwirbelte, kam sie mit einem langanhaltenden Lustschrei; eine Flut an Vaginalsaft floss über meine Hand.
    Sie stand heftig atmend auf; ihr Saft lief ihr an den Schenkeln hinab, sie kniete sich vor mich und bedeutete mir mit lustwildem Blick, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Ich tat wie geheißen und spürte ihren Mund an meinen lustheißen Schamlippen. Ich spreizte meine Beine, sodass Andrea mich besser verwöhnen konnte.
    So heiß, wie ich war, gierte ich nach meinem eigenen Orgasmus. Andrea leckte, lutschte und saugte, dass mir Hören und Sehen verging. Für einen Moment hörte sie auf; als ich zu ihr blickte, befeuchtete sie gerade ihren Zeigefinger, den ich gleich darauf an meinem Anus spürte. Andrea wusste ganz genau, wie sie mich ins Nirwana der Geilheit schießen konnte.
    Ihre Zunge schleckte durch meinen nassen Spalt weiter zu meiner Rosette, leckte rund um sie, klopfte am Ringmuskel an. Als meine Hinterpforte feucht genug war, leckte sie wieder durch meinen Spalt und drückte die Fingerkuppe in meinen Anus. In meinem Gehirn explodierte ein ganzes Gestirn.
    Ich spreizte meine Beine weit auseinander; Andrea begann langsam und sanft, meine Rosette zu fingern. Langsam drang sie immer weiter mit dem Finger in meinen Anus ein, zog ihn vor und zurück; spielte mit der anderen Hand an meinem Kitzler, kniff und zwirbelte ihn. Dann steigerte sie das Tempo ihres Fingerspiels und Lustschauder auf Lustschauder jagte durch meinen Körper.
    Ich keuchte und stöhnte immer mehr, brabbelte wirres Zeug und ließ mich ganz in meine Lust fallen. Als Andrea gleichzeitig mit dem Zeigefinger in meinem Gesäß auch noch ihren Daumen an meiner Lustpflaume ansetzte und sie ebenfalls fingerte, spürte ich es langsam kommen. Alles in mir zog sich zusammen, mein heißes Fleisch taumelte in den Genuss der Erlösung.
    Andrea fingerte mich jetzt in einem irren Tempo, schickte mich auf den Weg zum Orgasmus. Ich hob meine Hüften etwas an, sie stieß tiefer in mich hinein. Ich
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