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Totengleich

Totengleich

Titel: Totengleich
Autoren: Tana French
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Kendra Harpster bei Viking Penguin, dafür, dass sie dieses Buch um ein Vielfaches verbessert haben; Breda Purdue, Ruth Shern, Ciara Doorley, Peter McNulty und allen bei Hodder Headline Ireland; Swati Gamble, Tara Gladden, Emma Knight und allen bei Hodder & Stoughton; Clare Ferraro, Ben Petrone, Kate Lloyd und allen bei Viking; Jennie Cotter bei Plunkett Communications; Rachel Burd für das messerscharfe Lektorat; David Walsh für die Beantwortung einer bunten Palette von Fragen zur Arbeitsweise der Polizei; Jody Burgess für Auskünfte über Australien, Korrekturen und Ideen, und natürlich auch Tim Tams; Fearghas Ó Cochláin für medizinische Auskünfte; meinem Bruder Alex French für technischen und sonstigen Beistand; Oonagh Montague dafür, dass sie einfach toll ist; Ann-Marie Hardman für ihren akademischen Input; David Ryan für seinen absolut akademischen Input; Helena Burling; allen von der PurpleHeart Theatre Company; BB für die neuerliche Hilfe bei der Überbrückung der Kluft zwischen den Kulturen; und natürlich meinen Eltern David French und Elena Hvostoff-Lombardi für ihren lebenslangen Beistand und ihr Vertrauen.
    Wenn die Geschichte es verlangte, habe ich mir gewisse Freiheiten erlaubt (in Irland gibt es zum Beispiel kein Morddezernat). Für alle eventuellen Fehler bin allein ich verantwortlich.

Tana French
    Tana French ist die junge Bestsellerstimme des anspruchsvollen Kriminalromans. Sie wurde in den USA geboren, wuchs in Irland, Italien und Malawi auf und lebt seit 1990 in Dublin. Tana French machte eine Schauspielausbildung am Trinity College und arbeitet für Theater, Film und Fernsehen. Ihr erster Kriminalroman ›Grabesgrün‹ wurde mit dem Edgar Allan Poe Award für das beste Debüt ausgezeichnet, auch ihr zweites Buch ›Totengleich‹ wurde sofort zu einem großen internationalen Erfolg.
     
     
     
     
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Totengleich
    Kriminalroman
    Als die junge Polizistin Cassie Maddox in ein verfallenes Cottage außerhalb von Dublin gerufen wird, schaut sie ins Gesicht des Todes wie in einen Spiegel: Die Ermordete gleicht ihr bis aufs Haar. Wer ist diese Frau? Wer hat sie niedergestochen? Und hätte eigentlich Cassie selbst sterben sollen? Keine Spuren und Hinweise sind zu finden, und bald bleibt nur eine Möglichkeit: Cassie Maddox muss in die Haut der Toten schlüpfen, um den Mörder zu finden. Ein ungeheuerliches Spiel beginnt.

»Ich kannte sie von irgendwoher, hatte das Gesicht schon tausendmal gesehen. Dann trat ich einen Schritt vor, um genauer hinzuschauen, und die ganze Welt verstummte, gefror, während Dunkelheit von allen Seiten herantobte und in der Mitte gleißend weiß nur das Gesicht der jungen Frau blieb, denn das war ich.«
     
     
     
     
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