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Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Titel: Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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Er erkannte sofort, dass dieser beschnitten war. »Ich hatte dich gewarnt, Ethan!«
    Unbewusst leckte sich Ethan über die Lippen, wobei er zu dem großen Mann aufsah. Gabriel blickte zu ihm herab, und Ethan las nichts als dunkles, männliches Begehren in seinen Augen. Ein paar Strähnen seines pechschwarzen Haares fielen Gabriel dabei vor die Stirn. Der Kerl war so wahnsinnig attraktiv, dass Ethans Geschlecht schon wieder anschwoll.
    »Du willst ihn, Kleiner? Dann kannst du ihn haben!« Sofort schob Gabriel ihm den dicken und mit prallen Adern überzogenen Penis in den Mund und fuhr tief in seinen Rachen, als ob er total ausgehungert wäre.
    Ethan würgte, aber zu seinem Erstaunen zog sich Gabriel ein Stück zurück, sodass er mit der Zungenspitze über die glatte Eichel fahren konnte. Sie war bereits überzogen mit Gabriels Lusttropfen, und Ethan leckte sie weg. Gabriel schmeckte fantastisch!
    Der griff ihm ins Haar, um ihn fest an sich zu ziehen, bis Ethans Nase fast in den schwarzen Locken verschwand. Gabriels Hoden und der Schaft waren rasiert, was Ethan noch mehr dazu animierte, an dem heißen Fleisch zu saugen.
    »Los, du Schwuchtel, mach es gut«, knurrte Gabriel. »Du hast bestimmt viel Erfahrung im Schwanzlutschen, hab ich recht?«
    Dieser Mann wollte ihn demütigen, aber das schaffte er nicht. Ethan wusste, wie es sich anfühlte, wenn man noch kein richtiges Coming-out hatte. Gabriel war definitiv noch nicht so weit, zu sich und seiner Homosexualität zu stehen. Aber er konnte sie nicht verbergen, nicht vor Ethan. Die sehnsüchtigen und abtastenden Blicke, die ihm Gabriel immer wieder zugeworfen hatte, erkannte Ethan mittlerweile verdammt gut. Zwar hatte er auch bemerkt, wie Gabriel mit den weiblichen Besuchern des Kasinos flirtete – aber das musste nichts bedeuten. Es bestand natürlich die Möglichkeit, dass Gabriel seine Neigung nicht nur vertuschen wollte, sondern sogar bi war. Hoffentlich nicht, denn dann würde mir ein Prachtexemplar von einem Mann verloren gehen , dachte Ethan, der Gabriel plötzlich ganz für sich allein wollte.
    Gabriel knurrte unaufhörlich erniedrigende Worte, aber Ethan spürte, wie dadurch der Schwanz in seinem Mund noch praller wurde. Gabriel stand wohl auf so was , freute sich Ethan, dem es nichts ausmachte, benutzt zu werden – bis zu einem gewissen Grad, denn auch er hatte seine Grenzen. Aber ein dominanter Partner war für ihn mehr als reizvoll.
    Wie um Gabriel zu demonstrieren, dass er auf diese Behandlung abfuhr, gab er sich besonders viel Mühe, dessen Ständer zu verwöhnen. Gabriel musste sich sogar mit einer Hand am Tisch abstützen. Ethan machte es also tatsächlich gut.
    Als Gabriel für einen Moment die Finger aus seinem Haar nahm, weil er sich auf den Stuhl setzte, nutzte Ethan die Gelegenheit, um das Glied aus seinem Mund zu entlassen. Er wollte mehr von diesem Mann, der so wunderbar herb und leicht salzig schmeckte. Also rutschte Ethan näher zwischen die geöffneten Schenkel und leckte mit der Zungenspitze erst am Schaft auf und ab, bevor er einen Hoden vorsichtig zwischen die Lippen nahm. Anschließend versuchte er, die festen Bälle mit der Zunge anzuheben, um die Stelle darunter zu verwöhnen. Dort roch Gabriel noch intensiver. Ethan liebte seinen Geruch jetzt schon und hoffte, dass er noch oft die Gelegenheit bekam, diesem Mann so nahe zu sein.
    Gabriel legte stöhnend den Kopf in den Nacken und vergrub seine Finger wieder in Ethans Haar, aber diesmal war er viel sanfter. Er streichelte sogar seinen Hals und die Schultern, an denen er sich festhielt.
    »Los, schluck!«, knurrte Gabriel auf einmal und sein Griff zog sich zu. »Wehe, es geht auch nur ein Tropfen auf meine Hose!«
    Ethan fühlte, wie der Schaft noch härter wurde, bis plötzlich warme Strahlen aus der Spitze schossen. Gabriels Schenkel zitterten, sein Unterleib zuckte. Ethans Mund füllte sich mit dem herben Geschmack, und, obwohl er noch nie von einem fremden Mann gekostet hatte, schluckte er alles hinunter. Ich muss verrückt sein , durchfuhr es Ethan. Niemals zuvor war ihm so etwas Unglaubliches passiert ...
    Nachdem es vorbei war, schloss Gabriel hastig die Hose und zog Ethan auf die Beine. Seine Knie waren noch ganz weich und er hätte sicher den Halt verloren, wenn Gabriel ihn nicht wieder am Kragen gepackt und gegen die Wand gedrückt hätte. Gabriel atmete noch schwer und Ethan fühlte dessen halbsteifes Geschlecht an seinem Unterleib.
    »Ich hoffe, das war dir Lehre genug,
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