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Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Titel: Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)
Autoren: Inka Loreen Minden
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um die beginnende Erektion zu verwöhnen, keuchte Gabriel auf.
    »Verdammte Schwuchtel, nimm deine Pfoten da weg!«, knurrte Gabriel, aber Ethan dachte gar nicht daran, denn er bemerkte, wie sein Gegenüber darauf reagierte. Ethan wurde sogar noch wagemutiger und zog Gabriels Hemd aus der teuren Hose, um mit der anderen Hand darunterzufahren. Gott, hatte dieser Mann einen geilen Body! Ethan ertastete einen flachen Bauch, unter dessen samtweicher Haut ein gestählter Körper lag. Ethan konnte jeden einzelnen Muskel fühlen.
    Gabriel lehnte sich schwer gegen ihn, sein hektischer Atem streifte Ethans Ohr. »Hör auf«, zischte er, »oder ich kann für nichts mehr garantieren.«
    Ethans Lippen kräuselten sich. »Was willst du tun? Mich zusammenschlagen oder doch lieber ficken?«
    Aber Gabriel gab ihm keine Antwort. Stattdessen schloss er die Augen, sichtlich um Beherrschung ringend.
    Jetzt schien Ethan der beste Zeitpunkt, um Gabriel den Peilsender in sein Jackett zu schmuggeln. Auf diese Gelegenheit wartete er schon seit Tagen! Während er die Hand von Gabriels Erektion nahm, die er bis jetzt durch die Hose massiert hatte, fuhr er damit in seine eigene Sakko-Tasche, um ein Handy herauszuziehen. Aber es war kein gewöhnliches Mobiltelefon, sondern ein gut getarnter Peilsender. Leider gab es zurzeit kein kleineres Gerät auf dem Markt, denn die GPS-Sender verbrauchten viel Energie und kamen nicht ohne Batterien aus. Aber Ethan musste unbedingt herausfinden, wo sich Gabriel herumtrieb, wenn er sich nicht im Kasino aufhielt. Vielleicht bekam Ethan auf diesem Weg heraus, ob Gabriel in illegale Machenschaften verwickelt war und wenn ja, in welche.
    Damit Gabriel nicht stutzig werden konnte, weil Ethan seine Hand nicht mehr an dessen Geschlecht hatte, begann er, seinen Unterleib an ihm zu reiben.
    Als Gabriels Hände an Ethans Hals hinabwanderten, schien der Sicherheitschef abgelenkt, also fuhr Ethan abermals unter das Jackett, aber bevor er wieder Gabriels Bauch streichelte, wollte er das präparierte Handy in einer Innentasche verschwinden lassen.
    Plötzlich glitt Gabriels Zungenspitze über sein Ohrläppchen. Ethan zog es bei der elektrisierenden Berührung und den keuchenden Geräuschen fast die Beine weg . Wahnsinn, war der Kerl heiß! Ethans dünner Hautlappen wurde eingesaugt und abgeleckt, während Gabriel seinen Unterleib gegen ihn presste. Stahlhart drückte das Geschlecht des Mannes gegen sein eigenes, das nicht weniger erregt war.
    Ethan hatte sich also nicht getäuscht: Gabriel war schwul!
    Abrupt versteifte sich Gabriels Körper und er hörte auf, Ethans Brust zu streicheln und sein Ohrläppchen zu necken. Da bemerkte Ethan, dass seine Hand mit dem Handy immer noch in Gabriels Jackett steckte. Schnell zog er sie zurück – doch zu spät. Schwer atmend und mit einem Blick, der Ethan getötet hätte, falls das möglich gewesen wäre, drückte sich Gabriel von ihm ab. Ohne Ethan aus den Augen zu lassen, fuhr Gabriel mit einer Hand in die Innentasche seiner Jacke und holte das Handy heraus.
    »Was soll das?«, knurrte er.
    Ethan lächelte unsicher. »Damit du mich immer erreichen kannst, falls es dich mal wieder überkommt.«
    Das Gerät in der Hand wendend, nahm es Gabriel genau unter die Lupe. Er drückte auf den kleinen Knopf, um das Telefon einzuschalten, aber natürlich ging es nicht an. Es war bloß ein Dummy.
    »Akku ist leer«, rechtfertigte sich Ethan, der glaubte, er müsse gleich sterben. Jetzt war er so weit gekommen und dann musste ihm das Schicksal einen fiesen Streich spielen! Es hätte alles wunderbar klappen können: Erst hätte er sich mit Gabriel vergnügt, dann hätte er sich die Story des Jahrhunderts gesichert.
    Gabri el drehte das H andy herum und nahm die Klappe ab, hinter der normalerweise der Akku lag. Zum Vorschein kamen allerdings nur Kabel und eine Batterie. Anhand von Gabriels Blick wusste Ethan sofort, dass Gabriel es als das erkannte, was es war. »Du verdammter Hurensohn!«
    Ohne Worte zerrte er Ethan durch den Raum und drückte ihn bäuchlings auf den Tisch. Ethan hatte keine Chance – sein Gegenüber war größer und stärker. Gabriel packte seine Arme und schon hörte Ethan ein metallisches Klicken. Gabriel hatte ihm die Hände auf den Rücken gefesselt! Ethan spürte den kühlen Stahl an seiner Haut. Shit, auf was hatte er sich da nur eingelassen? Er war dem Mann nun völlig ausgeliefert!
    »Wollen wir mal sehen, was du sonst noch bei dir hast«, brummte es hinter Ethan. Brust
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