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Tender Bar

Tender Bar

Titel: Tender Bar
Autoren: J.R. Moehringer
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amerikanischer Baseballspieler der Major League. Als linkshändiger Werfer langjährige Ergänzung zu und Nr. 2 hinter Tom Seaver im Stammteam der New York Mets.
     
    S. 103 Benny Bass: Verlierer im Titelkampf (1931) des Juniorleichtgewichts gegen Kid Chocolate (Eligio Sardinas, Kuba).
     
    S. 104 Nathan Hale: (1755-1776) amerikanischer Offizier, Lehrer und historischer Held der USA. Er trat am 6. Juli 1776 der Armee bei und wurde am 22. Sept. 1776 auf Grund des Verdachts, für die Briten spioniert zu haben, gehängt.
     
    S. 104 Leon Uris: (1924-2003); amerikanischer Schriftsteller; gemeint ist der Roman Trinity von 1976.
     
    S. 109 Joe Friday: von Jack Webb dargestellter Cop in der Serie Dragnet (zwischen 1952 und 1970 400 Episoden). Joe Friday war ein ernsthafter Polizist in L.A., immer sachlich, immer streng nach Vorschrift handelnd, monoton sprechend – ein bisschen langweilig also. Verfilmung 1987 (dt. Titel: Schlappe Bullen beißen nicht).
     
    S. 115 Männerwirtschaft: s. S. 38 Felix.
     
    S. 118 Jimmy Breslin: (geb. 1930 in New York) amerikanischer, 1986 mit dem Pulitzerpreis für Kommentar ausgezeichneter Kolumnist und Autor, der für verschiedene New Yorker Zeitungen schrieb. Berühmtheit erlangte er im Sommer 1977, als sich der New Yorker Serienkiller David Berkowitz (»Son of Sam«) in Briefen an ihn wandte, die Breslin veröffentlichte. 2004 verabschiedete er sich als regelmäßiger Kolumnist bei Newsday in den Ruhestand.
     
    S. 122 Willie Howard Mays Jr.: (geb. 1931 in Westfield, Alabama) ehemaliger Baseball-Star in der Major League. Spitzname: The Say Hey Kid.
     
    S. 123 Mary Kay Ash: (1918-2002) arbeitete jahrelang als Vertreterin für diverse Firmen und wurde trotz großer Erfolge bei Beförderungen zugunsten von Männern übergangen. Sie begründete 1963 in Dallas (Texas) mit 5000 Dollar Startkapital Mary Kay Cosmetics, einen Direktvertrieb für Kosmetik mit eigener, frauenfreundlicher Firmenphilosophie, inzwischen ein in 37 Ländern präsenter Weltkonzern. Für die besten Verkäuferinnen gibt es Goldschmuck und einen rosa Cadillac als Firmenwagen (in Deutschland einen rosa Mercedes).
     
    S. 128 Rocky Balboa: mittelloser und wenig erfolgreicher Boxer (dargestellt von Sylvester Stallone) in dem Kinofilm Rocky (USA 1976, Regie: John G. Avildsen).
     
    S. 129 Adam-12: sehr erfolgreiche, realistische und um Authentizität bemühte Polizeiserie (USA 1968-1975), in der zwei Streifenpolizisten durch Los Angeles patrouillieren und den harten Polizeialltag erleben.
     
    S. 133 Gambino: eine zur Cosa Nostra gehörende, aus Sizilien eingewanderte Familie der New Yorker Unterwelt. Die seit 1957 »GambinoClan« genannte New Yorker Mafia-Organisation verdankt ihren Namen Carlo Gambino (geb. 1902 in Palermo, gest. 1976 auf Long Island).
     
    S. 135 Jimmy »the Greek« Snyder: (1919-1926), amerikanischer Sportkommentator und Buchmacher in Las Vegas. Als Football-Kommentator nicht unumstritten, da er oft Siegertipps abgab, was ihm den Vorwurf einbrachte, er würde indirekt zu Sportwetten ermutigen. 1988 wurde er bei CBS Network gefeuert, weil er Rassenaspekte hinsichtlich der von Schwarzen dominierten Laufdisziplinen ins Spiel brachte.
     
    S. 147 Natty Bumppo: Hauptfigur des fünfteiligen Romanzyklus »Der Lederstrumpf« von James Fenimore Cooper, der im Zeitraum von 1823-1841 entstand. Erzählt wird die Lebensgeschichte des einsamen, aber weisen Waldläufers Natty Bumppo, der in den Romanen verschiedene Beinamen trägt: Lederstrumpf, Falkenauge, Lange Büchse, Wildtöter.
     
    S. 164 Bravo Company: Die in Oliver Stones Vietnamfilm Platoon (USA 1986) dargestellte Einheit, die sich unter Drogen, Todesfurcht und Blutrausch durch die Hölle Vietnams schlägt; von der amerikanischen Kritik als erster wirklichkeitsgetreuer Vietnamfilm gefeiert.
     
    S. 164 Iwo Jima: Vulkaninsel im Pazifik, ca. 1050 km südlich von Tokio. Gehörte im 2. Weltkrieg zu Japans pazifischen Stützpunkten und wurde am 19. Febr. 1945 nach über 50-stündiger Bombardierung von den US-Truppen angelandet. Gilt als blutigste Schlacht des Pazifikkriegs.
     
    S. 206 Fenway Park: Der Fenway Park ist das beliebteste und älteste Stadion (1912 eröffnet) in den USA; es befindet sich im Stadtteil Fenway in Boston. Eine Eigenheit des Stadions ist die Mauer hinter dem linken Outfield, genannt »das grüne Monster«. 1947 wurden die Werbetafeln an der Mauer mit grüner Farbe überstrichen, was ihr den Spitznamen einbrachte.
     
    S. 209 William F.
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