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Tender Bar

Tender Bar

Titel: Tender Bar
Autoren: J.R. Moehringer
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Musste ein entwürdigendes Gerichtsverfahren über sich ergehen lassen, in dem sie ohne Angabe von Beweisen als Prostituierte bezeichnet wurde. 1991 wurde ihre Geschichte verfilmt (The Marla Hanson Story, Regie: John Gray). Heute als Drehbuchautorin tätig.
     
    S. 298 John Gotti: (1940-2002), Spitzname Teflon-Don, weil die Anklagen an ihm abzuperlen pflegten wie an einer beschichteten Pfanne; einer der bekanntesten Angehörigen des organisierten Verbrechens in den USA. 1992 zu lebenslanger Haft verurteilt.
     
    S.298 Carlo Gambino: s. S. 133
     
    S. 298 Achille Lauro: Kreuzfahrtschiff der italienischen Lauro-Linie, das 1985 zwischen Alexandria und Port Said von vier palästinensischen Terroristen mit der Forderung entführt wurde, 50 in israelischen Gefängnissen einsitzende Häftlinge freizulassen. Zum Beweis ihrer Entschlossenheit erschossen sie den behinderten amerikanischen Juden Leon Klinghoffer und warfen ihn mit seinem Rollstuhl über Bord. Nachdem Syrien und Zypern dem Schiff die Einfahrt in den Hafen verweigerten, lief es in Port Said ein, wo den Terroristen nach Verhandlungen freier Abzug in ein Land ihrer Wahl garantiert wurde, wenn den übrigen Geiseln nichts passierte. Als die Amerikaner vom Tod Klinghoffers erfuhren, zwangen sie das Flugzeug der Entführer zur Landung in Sizilien, wo die Terroristen verhaftet wurden.
     
    S. 301 Brooks Robinson: (geb. 1937 in Little Rock, Arkansas), ehemaliger amerikanischer Baseballspieler für die Baltimore Orioles in der Major League. Spitzname: The Human Vacuum Cleaner.
     
    S. 302 Shiloh: Schlacht am 6./7. April 1862 im US-Bundesstaat Tennessee während des amerikanischen Bürgerkriegs, die mit dem Sieg der Union über die Konförderierten endete.
     
    S. 302 Antietam: Schlacht am 17. September 1862 im Bundesstaat Maryland, die als verlustreichste Schlacht des amerikanischen Bürgerkriegs gilt. Der Sieg der Unionstruppen ermöglichte es Präsident Abraham Lincoln, seine Emanzipationserklärung zur Sklavenbefreiung anzukündigen.
     
    S. 303 Book ofKells: gilt als überragendes Beispiel für mittelalterliche Buchmalerei zwischen dem 7. und 10. Jahrhundert in Irland und im Norden Großbritanniens. Enthält die vier Evangelien mit ganzseitigen Abbildungen von Christus, Maria mit Kind und den Evangelisten; aufwendig gestaltetes und verziertes Schriftbild.
     
    S. 307 Alan Ladd: (1913-1964), amerikanischer Schauspieler, der in dem Western Shane (USA 1953; dt. Titel: Mein großer Freund Shane) einen geheimnisvollen Fremden spielt, der einem armen Farmer und seinem kleinen Sohn im Kampf gegen einen reichen Rancher zur Seite steht.
     
    S. 307 Password: von 1961-1975 auf CBS und ABC ausgestrahlte Ratesendung, in der zwei konkurrierende Teams versuchen, ein vorgegebenes Wort zu erraten.
     
    S.307 Allen Ludden: (1918-1981), amerikanischer TV-Star und – Moderator, der durch Password führte.
     
    S. 307 Aladdin: großes Hotel mit riesigem Spielcasino in Las Vegas.
     
    S. 309 Bernard »Toots« Shor: (1903-1907), in den 40er u. 50er Jahren Besitzer des legendären Toots Shor Restaurant in Manhattan, in dem Trinken zur Kunst erhoben wurde und große Sportler und Prominente wie Jacky Gleason ein- und ausgingen.
     
    S.311 Wallace Stevens: (1879-1955), amerikanischer Lyriker und Essayist; in dem Gedicht »Thirteen Ways of Looking At A Blackbird« begegnet der Dichter einer Amsel, die er in jeder der dreizehn Strophen in einem anderen Kontext sieht.
     
    S. 320 Gerry Cooney: (geb. 1958 in New York), ehemaliger amerikanischer Schwergewichtsboxer, der in den frühen 80er Jahren als »weiße Hoffnung« in der Schwergewichtsszene galt.
     
    S. 324 Chevy Chase: (geb. 1943 in New York), amerikanischer Komiker, Autor, Film- und Fernsehdarsteller. Bekannt wurde er 1975 als Mitglied der Originalbesetzung der legendären Comedy-TV-Serie Saturday Night Live, in der er sich schnell durch seine Nachrichtensatiren (»I´m Chevy Chase, And You Are Not«) und beißende Parodien auf den damaligen Präsidenten Gerald Ford hervortat. Trotz des Riesenerfolgs verließ er die Show ein Jahr später und ging nach Hollywood.
     
    S. 325 Buck Rogers: einer der frühen echten Science-Fiction-Helden des 20. Jh., der zum ersten Mal in Form eines Comicstrips (Armageddon 2419 A. D.) als Anthony »Buck« Rogers 1928 in einem amerikanischen Magazin auftaucht. Erfuhr diverse Verfilmungen.
    S. 334 Edward R. Murrow: (1908-1965), amerikanischer Journalist, zunächst beim Rundfunk, ab den 50er Jahren im TV. In
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