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Temptation 2: Weil ich dich begehre (German Edition)

Temptation 2: Weil ich dich begehre (German Edition)

Titel: Temptation 2: Weil ich dich begehre (German Edition)
Autoren: Beth Kery
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hingerissen sah er zu, wie sich ihre dunkelrosafarbenen Lippen bewegten.
    »Das wünsche ich mir auch«, gab er grimmig zurück und legte die Finger um seinen Penis. »Und aus diesem Grund wirst du die Hände genau dort lassen, wo sie sind. Egal, was passiert.«
    Sie hatte Mühe, Atem zu schöpfen, als sie vor ihm lag und sich mit aller Kraft an dem hölzernen Rand der Chaiselongue festklammerte, den Blick wie gebannt auf diesen Inbegriff männlicher Dominanz geheftet. Sie sehnte sich so sehr danach, Ian zu berühren, doch stattdessen beobachtete sie voller Faszination, wie er sich selbst anfasste. Mit der Handfläche strich er an seinem dicken Schaft entlang, während er sich darauf vorbereitete, in sie einzudringen. Ihr Geschlecht zog sich voller Erwartung zusammen. Er sah so gewaltig aus, so riesig, so bereit.
    Im letzten Moment schien er sich eines Besseren zu besinnen und ließ seinen Schwanz los, der schwer zwischen ihren Körpern hing. Er streckte die Hand aus und öffnete den Verschluss auf der Vorderseite ihres Seiden- BH s. Eine Woge der Hitze schoss durch ihre Vagina, als er die Körbchen zur Seite schob und ihre Brüste entblößte, während sein Schwanz dicht vor ihrem Körper zuckte.
    »Venus«, stieß er mit rauer Stimme hervor. Ein Lächeln spielte um seine Lippen. Sie wartete mit angehaltenem Atem, in der Hoffnung, dass er ihre nackte Haut berühren, ihre aufgerichteten Brustwarzen streicheln würde, doch stattdessen schloss er abermals die Finger um seinen Penis, schob mit einem Knie ihre Beine weiter auseinander und presste die Spitze gegen ihre feucht glitzernde Öffnung. Sie biss sich auf die Lippen, um einen Schrei zu unterdrücken. Er stieß ein Knurren aus – sie wusste nicht, ob vor Erregung oder aus Missbilligung –, schob die Hüften nach vorn und drang mit der Spitze in sie ein.
    »O Gott, du führst mich so sehr in Versuchung«, stöhnte er.
    Sie sah seine angespannten Züge, seine halb gebleckten Zähne im fahlen Schein des Mondlichts und reckte ihm die Hüften entgegen, fest entschlossen, ihm endlich Erlösung zu schenken, Freude und Lust. Sie schrie auf, als der scharfe Schmerz sie durchfuhr, und registrierte vage, wie Ian ausholte und ihr einen warnenden Schlag gegen die Hüfte verpasste.
    »Still, Francesca. Willst du uns beide umbringen?«
    »Nein, ich wollte doch nur …«
    »Egal.« Erst jetzt bemerkte sie, dass sein Atem stoßweise ging. »Besser jetzt?«, fragte er abgehackt.
    Erst jetzt begriff sie, dass er vom Schmerz redete. Woher hatte er gewusst, dass es so wehtun würde? In diesem Moment registrierte sie, dass sein Penis zur Hälfte in ihrer Vagina steckte. Ihre Muskeln dehnten sich, umschlossen sein pochendes Fleisch. Es fühlte sich ein wenig ungewohnt an, doch der Schmerz war verschwunden.
    Ian war in ihr. Verschmolz mit ihr.
    »Es tut gar nicht weh«, flüsterte sie ehrfürchtig.
    Sie sah seinen Adamsapfel auf und ab hüpfen, als er schluckte. Er nahm seine Hand von ihrem Knie und schob sie zwischen ihre Schenkel.
    »Oh«, stöhnte sie, als er ihre Klitoris mit dem Daumen zu massieren begann. Er schien genau zu wissen, wie fest er zudrücken musste, um ihr ein Maximum an Lust zu bereiten, während sein Penis, der ihren gesamten Unterleib auszufüllen schien und von unten gegen ihre Klitoris drückte, ihrer Erregung eine weitere Dimension verlieh.
    »Hör auf herumzuzappeln«, stieß er mit einer Mischung aus Verärgerung, Zuneigung und Erregung hervor, als sie es keine Sekunde länger zu ertragen glaubte. Seine Liebkosungen trieben sie an den Rand des Erträglichen. Er verstärkte den Druck seiner Hüften und schob sich mit einem neuerlichen Raunen nahezu vollständig in sie. Der Schmerz durchbrach den dichten Nebel der Lust, als er sie weiter streichelte.
    »Ian«, rief sie.
    Vorsichtig bewegte er die Hüften und verstärkte den Druck auf ihre Klitoris, ehe er mit dem Unterleib dagegenstieß … einmal … zweimal. Sie erbebte in einem neuerlichen Orgasmus, während sich ihre Vagina wie ein Schraubstock um ihn schloss. Obwohl die Wogen der Begierde über ihr zusammenschlugen, wusste sie diesmal, woher sein Knurren stammte – auch seine Erregung wuchs mit jeder Sekunde. Sie kam immer noch, als er seine Hand von ihr löste und sich auf beiden Armen über ihr abstützte. Stöhnend zog er sich aus ihr zurück, nur um sich gleich darauf ein weiteres Mal in ihr zu versenken.
    »O Gott, du bist … Es ist besser, als ich es mir je vorgestellt hatte«, stöhnte er und
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