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Temptation 2: Weil ich dich begehre (German Edition)

Temptation 2: Weil ich dich begehre (German Edition)

Titel: Temptation 2: Weil ich dich begehre (German Edition)
Autoren: Beth Kery
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sprichst so gut wie kein Französisch.«
    »Ich habe mehrere Monate hier gelebt!«
    »Es gefällt mir trotzdem nicht, wenn jemand, für den ich die Verantwortung trage, einfach verschwindet«, erklärte er knapp.
    Sein Blick wanderte an ihr hinab. Plötzlich war sie verlegen – sie trug nur Shorts, ein eng anliegendes T-Shirt und einen Sport- BH . Sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen unter seinem durchdringenden Blick aufrichteten.
    »Geh duschen«, sagte er, wandte sich ab und trat zum Kamin.
    »Wieso?«
    Er stützte sich mit dem Arm auf dem Sims ab und sah sie an. »Weil du noch viel lernen musst, Francesca«, antwortete er eine Spur milder. Sie schluckte.
    »Wirst du mich … bestrafen?«
    »Ich habe mir große Sorgen gemacht, als ich hereinkam und das Zimmer leer vorfand. Ich war davon ausgegangen, dass du hier auf mich wartest. Deshalb lautet die Antwort Ja. Ich werde dich bestrafen, und dann werde ich dich ficken, und zwar zu meinem alleinigen Vergnügen. Wenn du dann deine Lektion immer noch nicht gelernt hast, werde ich dich vielleicht noch ein zweites Mal bestrafen. So lange, wie es eben braucht, bis du begreifst, dass ich es nicht dulde, wenn du impulsiv handelst.«
    Trotz ihrer wachsenden Wut spürte sie, wie sich ihre Brustwarzen gegen den Stoff ihres straff sitzenden BH s drückten und eine Hitzewelle durch ihren Unterleib schoss.
    »Du kannst mich gern bestrafen, wenn du willst, aber nicht, weil ich joggen war. Das lasse ich nicht zu. Das ist völlig idiotisch.«
    »Denk, was du willst. Aber du wirst dich jetzt unter die Dusche stellen und den Morgenmantel anziehen. Und nichts darunter. Warte im Schlafzimmer auf mich«, befahl er, wandte sich ab und griff nach seinem Handy. Er drückte eine Nummer und begrüßte jemanden auf Französisch, gefolgt von einer Reihe von Fragen. Damit war sie offiziell entlassen.
    Am liebsten hätte sie ihm an den Kopf geworfen, er könne sich seine Dusche sonst wohin schieben, genauso wie seinen verdammten Morgenmantel und seine verdammte Selbstherrlichkeit.
    Doch ein Teil von ihr hatte ein schlechtes Gewissen, weil sie schuld an diesem Anflug von Furcht in seinen Augen war.
    Und ein anderer Teil konnte die Erregung nicht leugnen, die sie bei seinen Worten erfasste. Sie musste ständig an den Abend zurückdenken, als er sie mit dem Paddle und der Hand geschlagen hatte – noch immer bedauerte sie zutiefst, dass dieses Abenteuer ein so abruptes Ende genommen hatte.
    Sie wollte , dass Ian diese erregenden Dinge mit ihr machte. Sie wollte ihm Vergnügen und Lust bereiten.
    Aber zu welchem Preis?, fragte sie sich beklommen, als sie ins Schlafzimmer ging, wohl wissend, dass sie sich ihm fügen würde.
    Wieso musste dieser Mann bloß so ein Rätsel sein?
    Wieso musste er dafür sorgen, dass sie auch ein Rätsel wurde – sogar für sich selbst?

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