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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)
Autoren: Jay Valentine
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hinter sich.
    Währenddessen
versuchte Grayson, auf ihrer Höhe zu bleiben.
    Es
ging eine Weile so, bis Max in eine Einfahrt abbog, durch die sie zu
ihrer Wohnung gelangte. Grayson sah sich verwirrt um, dann sah er sie
in diesem Tunnel. Schließlich folgte er ihr auch dorthin.
    Als
sie Schritte hörte, blieb sie stehen und drehte sich um. »Warum
folgen Sie mir?«
    »Weil
ich Sie gerne nachhause bringen möchte, um wenigstens ein wenig
Anstand zu zeigen«, antwortete er.
    »Ich
… muss nur noch hier durch und … bin dann schon da. Sie
können nachhause fahren, Mister Carlyle«, meinte Max.
»Aber danke für Ihre … Einsatzbereitschaft, falls
man das so nennen kann.« Sie war verletzt, wegen dem, was er
gesagt hatte, auch wenn er das nicht wissen konnte.
    »Ich
bin an Ihnen interessiert«, sagte er leise.
    »Als
Mitarbeiterin, ich weiß.« Sie wandte sich ab und ging
weiter.
    »Eigentlich
meinte ich etwas Anderes«, murmelte er.
    Max
hielt kurz inne, doch dann setzte sie ihren Weg kopfschüttelnd
fort.
    Er
seufzte und drehte sich auch um, um zu gehen.
    »Ich
wohne sicher nicht in einem Palast, aber möchten Sie noch auf
eine Tasse Kaffee mit hochkommen?«, erkundigte sie sich. Max
wollte keinesfalls unhöflich sein, denn mehr oder weniger hatte
er sie nachhause gebracht.
    Grayson
wandte sich ihr wieder zu. »Sehr gerne.«
    Max
stand mit dem Rücken zu ihm. »Ja, dann kommen Sie.«
Dann lief sie weiter auf das Haus zu.
    Grayson
kam schnell an ihre Seite. »Aber bitte, ich versuche, mich
nicht über mein Geld zu definieren«, ließ er sie
leise wissen.
    Max
kramte ihren Schlüssel heraus. »Ich weiß auch so,
dass Sie ein … arbeitender Mensch sind, Mister Carlyle.«
Als sie das Schlüsselloch gefunden hatte, öffnete sie die
Haustüre, die sie Grayson aufhielt.
    Er
betrat das Haus lächelnd. Max lief langsam nach oben. Mitten auf
den Stufen blieb sie stehen, um ihre Schuhe auszuziehen, dann ging
sie weiter.
    Grayson
folgte ihr, dabei sah er auf ihren Rücken. Er bemühte sich,
nicht ihren Po anzustarren. Max öffnete die Wohnungstür und
schaltete das Licht ein. Er kam herein und schaute sich unauffällig
um. Es war gemütlich, allerdings klein.
    »Ich
sagte ja, es ist kein Palast«, meinte Max.
    »Das
sieht doch gut aus.«
    Sie
ging in die Küche. »Möchten Sie den Kaffee schwarz
oder mit Milch und Zucker?«, erkundigte sie sich.
    »Mit
Milch und Zucker bitte.«
    Max
sah in die Kaffeedose. »Nehmen Sie auch Cappuccino?«,
fragte sie, nachdem sie in der Dose gähnende Leere vorgefunden
hatte.
    »Ja,
das ist noch besser.«
    »Super«,
sagte sie leise und stellte den Wasserkocher an.
    Grayson
setzte sich auf die Couch.
    Währenddessen
machte sie die Getränke fertig und kam damit anschließend
ins Wohnzimmer. Sie ließ sich in einem alten Sessel nieder.
    Grayson
nahm ihr einen Becher ab. »Danke sehr.«
    »Bitte.«
Max nahm die Beine hoch und kuschelte sich auf die Sitzfläche.
Dann trank sie etwas.
    »Könnten
wir vielleicht bei null anfangen?«
    Max
stellte ihre Kaffeetasse auf den Tisch und sah auf ihre Hand. Dann
schaute sie ihn an. »Ich habe keine schlechte Meinung über
Sie, Mister Carlyle, deshalb ist das unsinnig.« Max lächelte.
    »Ich
denke, nachdem Sie vorhin erwähnt haben, dass Sie an mir
interessiert sind, werde ich den Job als Assistentin nicht annehmen«,
sagte sie gedämpft.
    »Nehmen
Sie dann überhaupt noch einen Job von mir an?«, erkundigte
er sich.
    »Jeden,
in dem ich nicht mit Ihnen arbeiten muss«, erwiderte sie
aufrichtig.
    Grayson
zuckte zusammen.
    Max
biss auf ihre Unterlippe. »Verstehen Sie mich nicht falsch. Sie
sind sicher … nett, aber ...«
    »Ich
bin nicht ihr Fall?«, fragte er.
    Sie
zog ihre Augenbrauen in die Höhe. »So würde ich es
nicht ausdrücken.«
    »Nun
ja, sondern?« Grayson wollte es genau wissen.
    »Ich
bin nicht oberflächlich und nach einem kurzen Essen miteinander
an jemandem interessiert … Oh mein Gott, Sie denken bestimmt,
dass ich eine Zicke bin, so wie ich mich verhalten habe und es noch
tue«, meinte sie.
    »Zumindest
interpretieren Sie zu viel hinein. … Ich … würde
gerne mehr meiner Freizeit mit Ihnen verbringen«, sagte
Grayson.
    »Naja,
ich interpretiere nicht, sondern bin wegen Ihrer Aktion immer noch
sehr durch den Wind.«
    Er
lächelte. »Die ich wegen meiner Firma abgezogen habe.«
    »Nein,
ich spreche von heute Mittag und dann dem Gespräch in Ihrem
Büro«, entgegnete Max.
    »Ja,
das war der berufliche Teil und den meinte ich.«
    Sie
nickte
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