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Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)

Titel: Take me to Heaven (Band 1) (Clones) (German Edition)
Autoren: Jay Valentine
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knapp. »Naja, einige andere Aussagen heute Abend waren
auch nicht besonders angenehm. Wobei ich auch sehr … oder zu
direkt war.«
    Grayson
seufzte. »Ich … ich habe mich schlecht ausgedrückt.«
    Max
schenkte ihm ein Lächeln. »Ja vielleicht, aber es ist
nicht so wichtig.«
    »Was
ich eigentlich sagen wollte, war … Mir geht es darum, dass Sie
und ich Zeit miteinander verbringen, nichts Anderes. Nur Maxine
Synnot und Grayson Carlyle.«
    »Ich
habe heute Mittag schon gesagt, dass ich Beruf und Privates
voneinander trenne«, sagte sie.
    »Das
tue ich auch, deshalb wollte ich Sie auch heute Abend sehen.«
    »Sie
bleiben dennoch mein Chef und … ich Ihre Angestellte«,
murmelte Max.
    »Und
das die Firma gut läuft, ist wichtiger, als … Privates«,
meinte er.
    Sie
räuspere sich. »Soll ich Ihnen dennoch ein wenig zur Hand
gehen, damit Sie ein wenig Luft bei der Arbeit haben?«, fragte
Max. Sie wollte unbedingt das Thema wechseln, damit sie sich nicht um
Kopf und Kragen redete und irgendwie wollte sie diesen Job doch. Max
brauchte das Geld. Obwohl sie es ihm angeboten hatte, war dieser
gemeinsame Cappuccino unangenehm.
    »Ich
wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir helfen würden«,
antwortete Grayson.
    »Wann
soll ich morgen früh da sein?« Max stand auf und holte
sich einen Busfahrplan.
    »Ich
fange meistens um 6:45 Uhr an.«
    Sie
schaute auf den Plan. »Also so früh kann ich nicht da
sein. Ich habe kein Auto und der erste Bus fährt erst um 7 Uhr«,
erwiderte sie.
    »Ich
kann Sie abholen«, bot er an.
    Max
sah ihn über ihre Schulter hinweg an. »Das ist doch sicher
ein Umweg für Sie.«
    »Ach,
das ist schon okay.«
    Sie
drehte sich zu ihm herum, nachdem sie den Fahrplan zurückgelegt
hatte. »Okay, aber dann müssen Sie bestimmt um 6 Uhr hier
sein.« Sie schaute auf die Uhr. »Es ist jetzt 22 Uhr.«
    Er
nickte langsam. »Das schaffe ich.«
    »Wenn
Sie so viel arbeiten, sollten Sie jetzt fahren ...« Ihr kam
eine Idee, die sie zu schnell aussprach: »Oder Sie nehmen die
Couch.« Max wollte sich treten, dass sie ihm das angeboten
hatte.
    »Die
Couch klingt gut«, lächelte Grayson.
    »Ich
… hole Ihnen eine Decke und ein Kissen«, sagte sie.
    Er
grinste und sah sie an. »Danke, dass Sie mich hier übernachten
lassen.«
    Max
erwiderte es unsicher. »Naja, bis zu Ihrem Auto ist es nicht in
fünf Minuten geschafft, denke ich.« Sie zeigte zur
Schlafzimmertür. »Eigentlich ist die Couch zu klein für
Sie. Sie können mein Bett nehmen und ich schlafe auf der Couch.«
Sie hatte bloß einen Zweisitzer, weshalb Grayson mit seinen
knapp zwei Metern nur in einer unbequemen Position hätte
schlafen können.
    »Aber
nein, das kann ich nicht annehmen«, widersprach er gut gelaunt.
    Allerdings
ging Max schon ins Schlafzimmer. Sie nahm ihr Kissen und ihre Decke
weg, danach spannte sie ein frisches Laken über ihres, nur für
eine Nacht wollte sie das Bett nicht komplett neu beziehen. »Sie
sollten es, sonst sind Sie morgen Früh sicherlich übellaunig
und das sollten Sie uns beiden ersparen.«
    Grayson
lachte und gab sich geschlagen. »In Ordnung, aber nur, wenn es
Ihnen wirklich nichts ausmacht.«
    »Nein,
ich habe etwas mehr Platz auf der Couch als Sie.« Max legte ihm
eine Bettdecke und ein Kopfkissen auf ihr Bett. Dann kam sie mit
ihrer Bettwäsche ins Wohnzimmer zurück. »Ich habe nur
kein Shirt, das ich Ihnen geben kann«, sagte sie.
    »Ich
habe eines unter meinem Hemd. Ich hoffe, es macht Ihnen wirklich
nichts aus ...«
    »Nein
… Sie können sich ja im Schlafzimmer ausziehen. Ich lege
Ihnen ein Handtuch ins Bad«, erwiderte Max. Sie lächelte
ihn abermals an und verschwand ins Badezimmer.
    Grayson
ging in das Schlafzimmer und sah sich um. Es war geschmackvoll
eingerichtet. Zwei große Kommoden, ein großes Bett und
zwei Nachttische standen dort drin, die Möbel waren wohl aus
Nussbaum, so wie sie aussahen. Und ein großer Spiegel hing über
den Holzkommoden, die dem Boxspringbett gegenüberstanden.
Grayson setzte sich auf die Matratze und wartete auf Max.
    Sie
kam herein. »Ich hole noch mein Nachthemd, dann können Sie
schlafen, Mister Carlyle«, meinte sie.
    Er
nickte. »Danke, Miss Synnot.«
    »Gern
geschehen.« Sie ging an eine der Kommoden und holte ein kurzes
weißes Nachthemd heraus. »Gute Nacht.« Max nahm
sich ihren Wecker und verließ den Raum.
    »Gute
Nacht«, sagte Grayson ihr hinterher. Er hatte das Negligé
gesehen und als er sich bis auf Shirt und Shorts auszog, wünschte
er sich, sie in diesem
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