Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Suendhaft

Suendhaft

Titel: Suendhaft
Autoren: A.J. Blue
Vom Netzwerk:
wieder hinab zu meinen Brustwarzen. Ganz leicht umspielt seine Zunge meine Brust, umkreist meine Nippel, bis sie hart werden. Jede seiner Berührungen ist wie ein kleiner elektrischer Schlag auf meiner Haut. Ich spüre, wie ich feucht werde. Ich greife in Marcus wilde blonde Mähne und ziehe seinen Kopf zurück.
    „Jetzt ich“, flüstere ich.
    Marcus lächelt und dreht sich auf den Rücken. Ich zeichne mit meiner Zungenspitze seine Bauchmuskeln nach, küsse die Innenseiten seiner Schenkel und schiebe schließlich den Saum seiner Boxershorts nach unten. Sein Phallus ist nun steinhart.
    „ Zieh das aus und dreh dich zu mir“, sagt Marcus mit belegter Stimme und deutet auf meinen Tanga.
    Ich schlüpfe aus dem Höschen und recke ihm mein Gesäß entgegen, sodass wir nun in einer umgekehrten „69“ liegen.
    Marcus stöhnt, als ich den kleinen Lusttropfen von seinem Schwanz lecke und seinen harten Penis dann in den Mund nehme. Während ich mit dem Mund und den Fingern seinen Phallus massieren, küsst er die Innenseiten meiner Schenkel, streichelt über meinen Schamlippen und dringt schließlich mit der Zunge in mich ein. Heißes Verlangen schießt durch meinen Körper. Ich merke, wie meine Schamlippen fast augenblicklich anschwellen. Marcus Hände umfassen meine Pobacken, streicheln meinen Anus. Dann dringt er mit einem Finger in meinen Po ein, während er mich mit seiner Zunge weiter vaginal stimuliert. Ich stöhne und erhöhe die Geschwindigkeit meiner Massage ein wenig.
    „Hör auf!“, keucht Marcus heiser. „Ich will noch nicht kommen. Setz dich auf mich!“
    Das muss er mir nicht zweimal sagen. Meine Vagina pocht vor Verlangen. Ich will seinen großen, steinharten Schwanz in mir spüren. Ich drehe mich um und hocke mich über ihn. Seine Penisspitze berührt meine Vagina. Mein Körper bebt vor Verlangen. Ganz langsam lasse ich mich herab gleiten, nehme seine pulsierende Männlichkeit in mir auf. Marcus lässt mir einen Moment Zeit , mich an seine Größe zu gewöhnen, dann umfasst er meine Hüften und bewegt sich unter mir. Ich passe mich seinen Bewegungen an, nehme ihn ganz tief in mir auf.
    „Sieh mich an!“, flüstert er.
    Ich sehe ihm in die Augen, reite auf ihm, während ich von ihm geritten werde. Die wilde Energie, die zwischen uns herrscht, lässt mich erschauern. Ich spüre, wie mein Unterleib sich zusammen zieht und dem Höhepunkt entgegen strebt.
    „Komm Caroline“, fordert er und stößt fester zu. „Komm für mich.“
    Ein heiserer Schrei entrinnt meiner Kehle, als ich endlich komme.
     
     
    Erschöpft liegen wir nebeneinander.
    „Für den Anfang gar nicht schlecht“, grinst Marcus und streichelt meinen Rücken.
    „Gleichfalls“, murmele ich noch etwas benommen von der Heftigkeit meines Orgasmus. „Was machst du eigentlich sonst so, wenn du nicht gerade Frauen abschleppst?“ , frage ich dann.
    „Ich bin Gynäkologe. Das sind alles Studien am lebenden Objekt“, antwortet Marcus schlagfertig.
    „Quatsch mit Soße“, erwidere ich. „Du lügst. Das stimmt nie im Leben.“
    „Hast Recht. Eigentlich arbeite ich nicht besonders viel. Ich habe ziemlich viel Geld geerbt und bin, wie Liam, an verschiedenen Firmen beteiligt. Aber im Gegensatz zu ihm führe ich die Geschäfte nicht selber. Ich tue lieber das, was ich kann.“
    „ Und das wäre?“
    „Mit schönen Frauen schlafen, mein Leben genießen und hin und wieder etwas Soziales tun.“
    „Ist das auf Dauer nicht langweilig?“
    „ Absolut nicht. Mit schönen Frauen zu schlafen, kann gar nicht langweilig werden. Mein Leben genieße ich gerne und wenn du hin und wieder in den ärmsten Gegenden Welt lebst und die Leute dort unterstützt, weißt du erst, wie gut es uns allen wirklich geht und was echte Dankbarkeit bedeutet.“
    „Wo warst du denn schon überall?“, frage ich und genieße dabei Marcus Finger auf meiner Haut.
    „Oh ich bin schon viel herum gekommen. Ich war in Äthiopien, im Kongo, in Bolivien, in Peru .... Besonders emotional war für mich das Kinderhilfsprojekt in Uganda. Meine Stiftung hat dort ein Kinderheim gebaut und ich war eine Zeit lang vor Ort. Hattest du schon einmal elternlose Kleinkinder auf dem Arm, die dich nicht wieder gehen lassen wollen? So etwas zerreißt einem das Herz.“
    Ich schüttele den Kopf. Marcus schafft es immer wieder, mich zu überraschen. Dass er vermutlich Geld geerbt hat, einfach nur in den Tag hinein lebt und Spaß hat, hätte meinem anfänglichen Bild von ihm ganz und gar
Vom Netzwerk:

Weitere Kostenlose Bücher