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Stern der Riesen

Stern der Riesen

Titel: Stern der Riesen
Autoren: James P. Hogan
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24
    Elektronische Richtungsbestimmungshilfe: Peilsignal; 25
    Unterhaltungsmythologie d. Technischen Zeitalters: SF; 26
    Unbestimmter Artikel: eine; 27 Altes englisches Gasthaus: Inn, 28 Spanisch f. heilig: san; 30 Ökonomische Organisationsform: AG; 33 Entriegelungshilfe: Schlüssel; 37 Antike griechische Siegesgöttin: Nike; 38 Stadt in Frankreich: Is-ni; 39 Gewinnspanne: Marge; 40 Ausscheidung v. Wassertröpfchen aus d. Luft: Nebel; 42 Kleines Küstenfahrzeug: Ewer; 44 Amerikanischer Freund: Bud; 46 Visueller Eindruck: Augenschein; 48 Aufklärer d. genetischen Codes bei Eiweißsynthese: Nirenberg; 50 Übung: Etude; 51 Beginn einer organischen Entwicklung: Keimung.
    Senkrecht:
    1 Indisches Saiteninstrument: Sitar; 2 Akustische Aufnahme: Hoererei; 3 Oberflächliches Bild: Anschein; 4 Zustand der Bedürftigkeit: Not; 5 Unternehmungen: Operationen; 6

    Niederschlag: Regen; 7 Personalpronomen: er; 8 Entwickler der Frischzellentherapie: Niehans; 9 Rotierender Separator: Zentrifuge; 14 Gliederung: Anordnung; 15 Umdrehungsperiode eines Planeten: Tag; 17 Stockwerk: Etage; 18
    Bereitwillig: gern; 24 Individuen: Personen; 29 Fremdnation: Ausland; 30 Spielkarte: As; 30a Stoffgemisch: Gemen-ge; 32 Unter Erhöhung der Körpertemperatur leiden: fie-bern; 34 Lehre von den Stoffen: Chemie; 35 Triumphe: Siege; 36 Schwedischer Vorname: Lars; 41 Männl. Gesichtsbehaarung: Bart; 43 Arbeitsergebnis: Werk; 45 Genetischer Informationsspeicher: DNS; 47 Dehydrierte Graspflanzen: Heu.

    Nachwort
    James Patrick Hogan ist ein englischer Autor, der heute in Amerika lebt.
    Er wurde 1941 in London geboren, besuchte die Cardi-nal Vaughan Grammar School und studierte am Royal Air-craft Establishment im englischen Luftfahrtzentrum Farn-borough. Er schloß als Ingenieur mit den Spezialgebieten Elektronik und Digitalsysteme ab. Nach einigen Jahren der Tätigkeit als Ingenieur wechselte er in die Verkaufsabtei-lung seiner Firma und wurde schließlich Industrievertreter, der mit ITT, Honeywell und Digital Equipment Corporation zusammenarbeitete. Eine Weile betätigte er sich auch als Vertreter für Lebensversicherungen, um, wie er es ausdrückte, einmal Abstand von der Welt der Technik zu gewinnen und mehr über Menschen zu erfahren.
    Mitte 1977 ließ er sich in den USA nieder und war dort mit den Minicomputern der Firma DEC befaßt, bevor er sich 1979 entschied, als freiberuflicher Schriftsteller seinen Weg zu gehen.
    Inherit the Stars (Der tote Raumfahrer) erschien 1977
    und war sein erster Roman. Hogan gab diesem Roman zwei Fortsetzungen (The Gentle Giants of Ganymede/Die Riesen von Ganymed und Giants' Star/Stern der Riesen) und schrieb in der Folge die Romane The Genesis Machine (Die Schöpfungsmaschine) , The Two Faces of Tomorrow (Der Computersatellit) und Thrice Upon a Time . James P.
    Hogan gilt als neuer Star einer SF-Linie, die zeitweise bereits als abgestorben galt: der des technisch-wissenschaftlich geprägten SF-Romans, auch als Hardcore-SF-Roman oder hard sciences -Roman bezeichnet. Es war dann auch Isaac Asimov, der Hogan als den neuen Arthur C. Clarke pries, als einen Autor in der Tradition der klassi-schen Super Science, »jedoch mit erregend geschilderter Wissenschaft und auch mit besseren erzählerischen Mitteln«. Und Professor Marvin Minsky lobt Hogan als einen Autor, der wissenschaftlich denkt, eine erfundene Theorie plausibel und wissenschaftlich exakt entwickelt und dem Leser einen Eindruck davon verschafft, wie Wissenschaftler in der Praxis vorgehen. Ich muß gestehen, daß ich zunächst skeptisch war, denn mir erschien die technisch-wissenschaftliche Science Fiction, mit der einst Arthur C.
    Clarke, Fred Hoyle und viele andere – im deutschen Sprachraum zum Beispiel Hans Dominik – ihre Erfolge errangen, als alter Hut. Die Lektüre der Hogan-Romane belehrte mich eines Besseren. Nach wie vor unterliegen derartige Stoffe dem Risiko, daß darüber die menschlichen Charaktere in den Hintergrund treten, daß der Stoff übermächtig wird – aber zugleich präsentiert sich etwas, das vielleicht als Abenteuer wissenschaftlicher Erkenntnis bezeichnet werden kann, dem Detektivroman verwandt, genauso spannend und von einer erstaunlichen Frische. Ein bißchen wird hier nachvollziehbar, was denn eigentlich in früheren Jahrzehnten viele Leser so fasziniert hat an der Science Fiction.
    Gewiß, es wäre nicht wünschenswert, die gesamte Science Fiction in den Bereich der hard sciences zurückzuführen, aus dem sie gekommen ist. Aber die
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