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Spiel mit mir (German Edition)

Spiel mit mir (German Edition)

Titel: Spiel mit mir (German Edition)
Autoren: Kerstin Dirks
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nicht gedacht, dass das so reizvoll werden würde«, gestand sie und schob sich noch ein winziges Stück nach hinten, so dass sein Glied in ihre feuchte Spalte gelangte, sogar noch größer wurde. Sein flehender Blick amüsierte sie. Ja, genau so hatte sie es sich vorgestellt.
    Ihre Finger krallten sich in seine Brust, so dass Jon leise aufstöhnte, aber sie sah in seinen Augen, dass ihn der leise Schmerz antörnte. Für einen Augenblick ließ sie ihn wieder frei. Hilflos stieß er ins Leere. Seine Spitze vibrierte, aber noch verwehrte sie ihm den Zugang. Sie reizte ihn, quälte ihn, bis sein Körper vor Lust erbebte, zuckte.
    »Bitte, Emma … ich … halte das nicht länger aus.«
    Sie lächelte in sich hinein, beugte sich über ihn und küsste ihn.
    Gierig drängte sich seine Zunge zwischen ihre Lippen, öffnete diese, glitt in ihren Mund. Sein Kuss entfachte jenes Feuer in ihrem Inneren, das sie glauben ließ, zu verbrennen, zu explodieren.
    Und da nahm sie ihn auf, spürte, wie er in sie drang, sie nach und nach ausfüllte, ihr wieder zu entgleiten drohte, nur um dann erneut in sie zu stoßen. In einem gleichmäßigen Rhythmus.
    Sie richtete sich auf, warf ihre schwarzen langen Haare nach hinten und bewegte sich immer schneller, bis ihre runden Brüste im Takt mitwippten. Mit einer Hand hielt sie sich an seiner Krawatte fest, dem einzigen Kleidungsstück, das er nicht abgelegt hatte, zog daran wie an einer Leine. Es gefiel ihr, ihn nun zu beherrschen, die Kontrolle über seine Lust auszuüben.
    Jon schloss die Augen, öffnete dabei leicht den Mund und atmete hörbar ein und aus.
    »Ja, das muss Emma sein. Die kleine, wilde Emma«, brachte er keuchend hervor.
    Sie lachte. »Meinst du?«
    »Wer sonst?«
    »Dass du mich nicht erkannt hast.« Sie zwinkerte ihm zu. »Ich bin deine Chefin.«
    Diese Worte lösten ein verräterisches Zucken in seinem Schwanz aus, das sich auf die Muskeln in ihrer feuchten Enge übertrug.
    Sie schrie ihre Lust in die Nacht hinaus, und sank im nächsten Atemzug befriedigt auf ihn. Dann befreite sie ihn von seiner Fesselung und Jon schlang beide Arme um sie, hielt sie fest, als wollte er sagen: Du gehörst mir, ich lasse dich nie wieder gehen.
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