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Sophie Verführen (auf Befehl des Milliardärs: Teil 1) (German Edition)

Sophie Verführen (auf Befehl des Milliardärs: Teil 1) (German Edition)

Titel: Sophie Verführen (auf Befehl des Milliardärs: Teil 1) (German Edition)
Autoren: Juliette Jaye
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in ihre weiche, milchige Haut. Schließlich konnte Sophie es nicht länger aushalten. Sie schrie laut, der Klang ihrer Schreie hallte durch das leere Büro. Die Lust kroch über ihren Körper, Lust, die sie seit Monaten nicht mehr gespürt hatte. Der Orgasmus raste durch ihren Körper, als Sophies Muschi über Alex’ heißen Schwanz pulsierte. Sie umklammerte die Ecken des Tisches als die Lust durch sie hindurch rauschte.
    Schließlich kam sie zurück auf die Erde, ihr Herzschlag und ihr Atem beruhigten sich. Alex stieß seinen Schwanz weiter tief in sie hinein als Sophie so dalag, in einer puren, friedlichen, post-orgasmischen Glückseligkeit. Alex’ Schwanz eroberte eine Tiefe in Sophie, die niemals zuvor erobert wurde, sie fühlte seinen Schwanz tief in ihr pulsieren.
    Sekunden später zog Alex seinen Schwanz aus ihr heraus. Es explodierte über ihrem ganzen Hintern, heiße Wichse landete überall auf ihren weichen Schenkeln. Strahl über Strahl landete auf Sophie. Sie fühlte sich so benutzt, so dominiert, und sie liebte es.
    Sophie hörte Alex seine Hose nach oben ziehen und wollte aufstehen, erinnerte sich aber an das letzte Mal, als sie etwas ohne seine Erlaubnis tun wollte. Sie blieb wo sie war und schließlich befahl er ihr „Steh auf.“
    Sophie stand auf und drehte sich um. Sie schaute ihren Schreibtisch an. Da lagen überall ihre Papiere mit Falten und Fältchen. Ich brauche noch mindestens eine Stunde um alles aufzuräumen. Aber es hat sich gelohnt, dachte sie bei sich.
    Sie wandte sich an Alex, der lächelte. „Ich habe ein Idee“, sagte er.
    „Du bist offensichtlich ein e fleißige Arbeiterin und du bist nicht dumm sonst hätten wir dich überhaupt nicht eingestellt.“ Sophie schwieg.
    „Ich bin gerade auf der Suche nach eine Chefassistentin. Das Bewerbungsformblatt findest du im Intranet da wir die Stelle erst intern ankündigen. Falls du Interesse hast, sollest du dich bewerben. Ich werde dafür sorgen, dass du zum Vorstellungsgespräch eingeladen wirst. Ich bin sicher, dass eine Zusammenarbeit mit dir… beidseitig zufriedenstellend sein könnte“, fügte er mit einen Lächeln hinzu.
    Sophie wusste nicht, wie sie reagieren sollte. „Ähmm… ich denke darüber nach“, stotterte sie schließlich.
    „Na, gute Nacht Sophie. Es war schön dich wieder zu sehen“, antwortete er bevor er die Treppe hinabging.
    Sophie blieb wo sie war und ließ das Geschehene nochmals in ihrem Kopf ablaufen. Ist das wirklich geschehen? Ich kann nicht glauben, dass er der Firmenchef ist. Soll ich auf sein Angebot zurückkommen? Was zur Hölle Sophie. Natürlich nicht. Du bist nicht die Art von Frau! Oder? Weil der Orgasmus einfach etwas Anderes war. Gedanken durchfluteten Sophies Kopf und überforderten sie. Sie zog ihre Klamotten wieder an und verwendete Büroklammern um ihre zerrissene Bluse zu halten. Sie hoffte, dass ihr kein forschendes Auge auf den Weg zum Ausgang begegnen werde. Auch so spät in der Nacht.
    Sophie konnte den berauschenden Effekt, den Alex Carey auf sie hatte, nicht fassen. Es war unglaublich! Sie würde ihn normalerweise bitten abzuhauen, aber der Mann hatte etwas an sich, etwas an seiner Sprechweise, etwas an seinem Verhalten. Sophie konnte es nicht genau sagen aber sie wusste, dass es da war. Sie war von ihm völlig begeistert.
    Als sie endlich gegen Mitternacht nach Hause kam, dachte Sophie über das Angebot nach, dass er ihr gemacht hatte. Sie konnte für ihn arbeiten.
    Wie war der Ausdruck, den er benutzt hatte? „Beidseitig zufriedenstellend.“ Sophie fragte sich, ob das bedeutete, was sie dachte, dass es bedeuten würde. Sie überlegte sich, was passieren würde, ob sie auf sein Angebot zurückkam. Sie fühlte Kribbeln in ihren Oberschenkeln als sie daran dachte.
    Rauf dich zusammen Sophie! Sie stellte sich ihr Leben als seine Chefassistentin vor. Er wäre ihr Chef, derjenige, an den sie direkt antworten würde. Er hätte noch mehr Macht als er jetzt schon hatte. Dieser Gedanke ließ sie durchdrehen.
    Sie fragte sich, ob er sie während der Arbeit ficken würde. Ob er sie überhaupt ficken würde. Oder ob sie einfach Augenschmaus für ihn wäre. Ich kann immer noch nicht glauben, dass so ein Mann, ein Mann, der jede Frau in dieser Stadt haben könnte, sich für mich entscheidet. Ein kleines Lächeln zog über ihr Gesicht. Alex Carey war definitiv gut für ihr Selbstwertgefühl.
    * * *
    Als sie am nächsten Morgen auf der Arbeit auftauchte, traf Sophie ihre Entscheidung. Sie
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