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Sophie Verführen (auf Befehl des Milliardärs: Teil 1) (German Edition)

Sophie Verführen (auf Befehl des Milliardärs: Teil 1) (German Edition)

Titel: Sophie Verführen (auf Befehl des Milliardärs: Teil 1) (German Edition)
Autoren: Juliette Jaye
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Ecke.
    Sophie stellte sich vor und Janet bat sie, Platz zu nehmen. Sophie versank tief in den Stuhl und schaute auf die Skyline von Manhattan außerhalb der bodentiefen Fenster. Sophie traute sich nicht näher zu treten und herunter zu schauen, denn sie hatte schon immer ein bisschen Höhenangst.
    Zehn Minuten später sagte Janet, dass Sophie reingehen könne und dass Mr. Carey auf sie wartete. Sophie hatte nicht einmal das Telefon klingeln hören.
    Plötzlich fühlte sich Sophie nervös. Sie wusste nicht genau wohin sie geriet; sie wusste nur, dass sie mehr von dem wollte, was sie schon von Alex erfahren hatte. Probehalber öffnete sie die Tür und ging in sein Büro. Es war wie die Lobby dekoriert; der einzige Unterschied waren die Stühle. Alex hatte einen großen Ledersessel und drei Bürostühle standen vor seinem Schreibtisch. Sie sahen ergonomisch, komfortabel und teuer aus, mit Netzeinsatz. Das Büro war spärlich und minimalistisch möbliert. Allerdings merkte Sophie nichts davon.
    Ihre Augen waren auf den Mann im Ledersessel fixiert. Ein Bein ruhte auf seinem Knie. Er wartete offensichtlich auf sie.
    „Ah Sophie. Ich freu mich, dass du meine Einladung angenommen hast.“, sagte er. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht. Sophies Wangen wurden hell rosa beim Anblick von ihm.
    „Nehmen sie Platz, Sophie“, sagte er und deutete auf einen der Stühle.
    „Das Wichtigste zuerst. Ich will sicher stellen, dass du die Richtige für die Stelle bist. “
    Sophie nickte. „Natürlich“.
    „Mehr als alles andere erwarte ich Folgsamkeit. Ich verlange Gehorsam. Wenn du die Stelle haben willst, müsstest du alles, was ich sage, machen. Wann auch immer ich es sage und egal was es ist oder wo du bist. Verstanden?“
    Sophie nickte.
    „Du wirst mich die ganze Zeit Sir nennen, ohne Widerrede. Verstanden?” Sophie nickte nochmals.
    „Verstanden?“, wiederholte er, diesmal viel strenger.
    Sophie verstand. „Ja, Sir! “
    Sie konnte schon die Hitze zwischen ihren Beinen spüren. Warum reagiere ich so auf seine Kommandos?
    Alex lächelte. „Gut. Aber ich kann dir nicht aufs Wort glauben. Ich muss sichergehen, dass du die Wahrheit sagst. Steh auf.“ Sophie stand sofort auf.
    „Geh in die Mitte des Büros.“ Noch einmal gehorchte Sophie sofort auf den Befehl.
    Ihr Herz raste als Alex seinen nächsten Befehl erteilte: “Strippe vor mir, ziehe deine Sachen.”
    Sophie fing an, sich auszuziehen. Sie zog ihren Blazer zuerst aus und legte ihn auf den Fußboden. Als sie zu den Blusenknöpfen kam, zögerte sie einen Moment. Sonnenlicht strahlte durch das Fenster mitten in sein Büro.
    Sophie fühlte sich viel nackter und aufgedeckter als wenn es mitten in der Nacht wäre und nur ein paar Lichter leuchten würden. Sie knöpfte ihre Bluse auf und ließ sie zu Boden fallen.
    Stück für Stück fielen Sophies Klamotten zu Boden. Ihr Rock, ihre Strümpfe, ihr BH und ihr Slip lagen auf einem Haufen nachdem sie sie nach und nach ausgezogen hatte. Dabei erfreute sich Alex Carey einer guten Aussicht. Sie stand nackt vor Alex und biss sich verlegen auf die Unterlippe. Sie fühlte sich so klein im Vergleich zu ihm, als er so in seinen Sessel saß, die Hände hinter seinem Kopf verschränkt, sie mit einem kleinen Lächeln beobachtend.
    „Gut. Jetzt zu mir.“
    Als sie an seinen Schreibtisch kam, beugte sich Alex herüber, kniff und streichelte ihre Brustwarzen bis sie steif wurden. Ein kleines Stöhnen entrann ihrem Mund als er ihre Brustwarzen kniff.
    „Stelle dich neben mich. Du solltest dich nicht bewegen, nicht sprechen, und nichts machen bis ich es dir erlaube.“
    Sophie stellte sich neben Alex gegenüber der Tür am anderen Ende des Raumes, wo sie vorhin eingetreten war. Sie fragte sich, was als nächstes kommen würde. Als er dann sprach wurde sie weiß im Gesicht. Er drückte die Ruf-Taste seines Telefon.
    „Hallo Janet, Ich habe einige Papiere zum kopieren. Kannst du reinkommen und die abholen?“
    Sophie widerstand dem Drang zu sprechen oder zu schreien. Einige Sekunde später öffnete sich die Tür und Janet eintrat. Sophie fühlte sich völlig gedemütigt. Jede rationale faser ihres Körpers sagte ihr, sie müsse sich anziehen, sich zu einem kleinen Ball zusammenrollen und sich hinter Alex Schreibtisch verstecken. Aber ein anderer Teil in ihr erinnerte sich an Alex Befehl. Sie durfte sich nicht bewegen, sie durfte nicht sprechen. Ihr Gesicht brannte als Janet sich direkt zu Alex Schreibtisch bewegte und so tat, als
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