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Sophie Verführen (auf Befehl des Milliardärs: Teil 1) (German Edition)

Sophie Verführen (auf Befehl des Milliardärs: Teil 1) (German Edition)

Titel: Sophie Verführen (auf Befehl des Milliardärs: Teil 1) (German Edition)
Autoren: Juliette Jaye
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ihn wusste, war er irgendwie faszinierend.
    „Ich hatte keine Ahnung, dass du hier arbeitest. Was genau machst du hier bei dieser Firma?“, fragte er.
    „Ich bin…ähm Praktikantin“, sagte Sophie. „Ich habe gerade meinen Abschluss in Betriebswirtschaft gemacht.“
    „Und arbeitest du hier gerne?”
    „Ja, das tue ich. Ich lerne ganz viel, was wohl der Sinn eines Praktikums ist.“ Warum stellte er diese Fragen? Will er sich einfach unterhalten?
    Alex schaute Sophie lang und streng an. Schließlich schüttelte er den Kopf. „Du bist ohne Zweifel die schönste Frau, die ich je gesehen habe. Seitdem ich dich vor Kurzem im Café sah, wusste ich, dass ich dich haben müsste.“
    A ls sie diese Worte hörte, lief wieder Feuer durch Sophies Adern. Sie war nicht auf solche Lüste eingestellt. Sie hatte aber eine Frage, für die sie eine Antwort brauchte.
    „Wer bist du wirklich?“, fragte sie.
    „Was machst du hier und warum bist du hierhergekommen, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist? Jeder Andere wäre einfach weiter gelaufen.“
    Alex warf ihr einen Blick zu, den sie nicht enträtseln konnte. „Du bist schnell“ , antwortete er schließlich.
    „Das gefällt mir. Ich bin hierhergekommen, weil ich kein richtiger Mitarbeiter bin. Mein Name steht auf der Tür und ich bin der Vorstandsvorsitzende.“
    Als sie die Wörter vernahm, atmete Sophie ein. „Also, du bist…“
    „Ja, ich bin Alex Carey, Vorstandsvorsitzender von Carey und Uhlmann.“
    Sophie blickte zurück auf den Tag, an dem sie das Praktikum beantragte. Die Webseite, auf der sie sich bewarb, hatte ein Bild von Alex Carey und Johann Uhlmann. Deswegen sah er bei der ersten Begegnung so bekannt aus. Sie hatte sein Foto gesehen.
    „Jetzt weißt du Bescheid. Jetzt weißt du, dass ich diese Firma leite“, sagte er zu ihr, als er näher rückte.
    Sophie trat nicht zurück. Sie konnte seine Wärme auf ihrer Haut fühlen. Elektrizität strömte zwischen den Beiden. Etwas an ihm ließ sie so verletzlich fühlen und sie traute sich nicht zu ihm hoch zu schauen. Da sie jetzt wusste, dass er die Firma, in der sie arbeite, leitete, kam er ihr jetzt mächtiger vor.
    Sophie konnte nicht glauben, dass dieser Mann, Alex Carey, überhaupt an ihr interessiert war. 
    „Da ist etwas ganz Besonderes an dir, Sophie. Ich muss dich haben und zwar jetzt sofort.“
    Sophie versuchte, ihre Atmung stabil zu halten.
    Ihr Puls raste, ihre Brüste spannten an dem dünnen Stoff ihrer Bluse. Etwas zog zwischen ihren Beinen und sie fühlte ihren Slip wieder feucht werden. 
    Etwas in Alex’ Augen glitzerte. „Wenn ich mich nicht irre hast du Kaffee auf dem Teppich verschüttet.“
    Sophie hatte die gefallene Tasse Kaffee komplett vergessen. Er ging zu ihr hinüber und zog ihren Blazer aus. Sophie blieb einfach stehen und wusste nicht, was als nächstes passieren würde. Plötzlich griff Alex nach ihre Bluse und riss sie mit einer rasanten Bewegung auf. Die Knöpfe flogen überall hin und klingelten, als sie Schreibtische, Stühle und schließlich den Fußboden trafen.
    Du meine Güte! Was macht er? Alex warf ihr die Bluse zu und sie fing sie.
    „Du kannst sie nutzen, um den Kaffee aufzuwischen“, sagte er mit einem bösen Grinsen auf seinem Gesicht.
    Sophie zögerte einen Augenblick bevor sie entschied dem Befehl nachzukommen. Sie hatte schließlich den Kaffee verschüttet und er war eigentlich ihr Chef. Oder wenigstens der Firmenchef und das war schon ausreichend. Sophie ging zu der Stelle, wo sie den Kaffee verschüttet hatte und ging auf die Knie. Mit ihrer Bluse wischte sie den Fleck weg. Sie konnte fühlen, wie Alex auf ihren Arsch starrte, als sie den Kaffee wegwischte. Dabei wurde sie rot. Als sie fertig war, stand sie auf.
    „Hab ich dir gesagt, dass du aufstehen sollst?“
    Warum macht er das? Naja, ich glaub, der ist einfach mein Chef.
    „Jetzt aufstehen.“
    Sophie stand auf. Alex hatte keine Bedenken öffentlich auf ihren Körper zu starren und ihr Gesicht wurde blutrot als er ihre Kurven bewunderte.
    „Zieh deinen BH aus“, ordnete er an.
    Sophie war nervös. Sie fummelte an ihrem Verschluss, schließlich fiel der BH zu Boden. Ihr nackter Brustkorb bewegte sich sacht auf und ab als Alex ihre Brüste bewunderte und seine gierigen Blicke schließlich zu ihrem Rock wanderten.
    „Jetzt den Rock.“
    Warum tue ich das? Was ist los mit mir? Warum mag ich das so sehr? Sophie stellte sich selbst in Frage, als sie den Reißverschluss ihres Rockes öffnete und
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